Eta Engineering

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Eta Engineering
Überblick (Stand: 2078) [1]
Hauptsitz: Tacoma, Seattle Metroplex
Branche: Abfallentsorgung, Recycling[2]
Präsident/CEO: Hanan Zubayr-Chong[3]
Rating: A[4]

Eta Engineering ist ein Seattler Konzern, der in der Recycling- und Abfallentsorgungsbranche tätig ist.

Geschäftsprofil

Eta Engineering ist ein Familienunternehmen, das dem Chong-Zubayr-Clan gehört. Diese Familie aus Tacoma gehört der niedrigsten Kaste der chinesischen Gesellschaft an, und wird als Unrein angesehen. Das hat sie nicht daran gehindert, in Nordamerika, wo sie als Einwanderer ihre Firma gründeten, mit dem Entsorgen des Mülls und der Fäkalien anderer reich zu werden.[2] Sie machen ihr Geld mit etwas, was niemand anders tun will, und verdienen wirklich gut. Und sie scheinen es mit Humor zu nehmen.[3]

Gegründet um ein großes Chemiewerk, in dem sie aus Müll und Abwasser Dünger und Treibstoffe herstellen, hat sich Eta in die Müllentsorgung und andere Umweltdienstleistungen ausgedehnt.[2] Seit Übernahme des Kontakts hat der Konzern viel investiert, sowohl in die Recyclinganlagen in Tacoma, wie auch in das Aufräumen der Umweltverschmutzung im Untergrund des Bezirks.[3] Eta Engineering hält auch andere Abwasserkontrakte, so etwa in Puyallup.[5]

Zudem ist Eta mit Untersuchungen beschäftigt, um Angebote für Umweltbereinigung auch in anderen teilen des Metroplexes machen zu können, und bewirbt sich darum, einige der großen Deponien in Redmond zu übernehmen und dortigen Müll ebenfalls dem Recycling zuzuführen.[3]

Liegenschaften

Zentrum der Aktivitäten von Eta ist ihr riesiges Areal in Tacoma. Dieses moderne Chemie- und Recyclingwerk ist eine der Hauptquellen Seattles für Düngemittel und Treibstoffe.[2] Zwar wird es einigermaßen abgeschirmt,[6] aber innerhalb der Anlage ist der Gestank nur schwer ohne Filter erträglich.[7] Und selbst mit all diesen Abschirmungen ist es nahe dem Komplex immer noch ratsam, ein Atemgerät zu tragen.[2]

Auch wenn sie den Gestank nicht ganz unterbinden können, geben sie sich zumindest Mühe, ihre Anlagen soweit es machbar ist abzuschirmen. Dass ihr Recyclingkomplex und ihre Kläranlagen dennoch nicht unerheblich zum Tacoma Aroma beitragen, ist trotzdem nicht von der Hand zu weisen.[6]

Konzernpolitik

Eta Engineerings großer Moment kam nach dem Skandal um enorme Schwermetallbelastung im Boden von Tacoma.[3] Eta Engineering konnte Gouverneur Stouthers ein günstiges und sinnvolles Angebot machen, einen einheitlichen Entsorgungskontrakt für den ganzen Metroplex zu übernehmen, statt dem mafiaverseuchten Flickwerk, das bisher dafür zuständig war. Auch Shiawase Envirotechs massives Lobbying und Gegenangebote halfen nichts,[2] Die Southers-Regierung akzeptierte den Deal, und praktisch über Nacht waren Eta die neuen Universalentsorger Seattle.[3] Seitdem haben sie ihren Kontakt tatsächlich recht gut erfüllt und sich als ausgesprochen sauberes Unternehmen erwiesen (für die Abfallwirtschaft und Tacoma zumindest).[8]

Natürlich machte sich Eta so jede Menge Feinde. Nicht nur, dass sie einen Haufen Müllmänner arbeitslos machten (sie heuerten einen Teil gleich selbst an, aber längst nicht alle), sie entzogen der Mafia auch ein ausgesprochen lukratives Geschäft und eine wichtige Dienstleistung. Nachdem anfängliche Unterwanderungsversuche scheiterten, ist die Firma jetzt ein Ziel der Mafia. Sie greifen sie zwar nicht direkt an, aber sie nutzen allen Einfluss, den die Familien in Seattle haben, um ihnen die Erneuerung ihres Kontakts so unmöglich wie sie können zu machen.[3]

Eta Engineering sitzt im UCC,[4] wo es von Laurent Botha vertreten wird.[1] Furuta Matae sitzt als Commissioner of Sanitation im Kabinett des Gouverneurs, das Unternehmen repräsentierend.[9] Der Konzern ist ein großer Unterstützer der Ork Rights Committee.[10]


Endnoten

Quellenindex

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Weblinks