Französisch-Katholische Kirche

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Französisch-Katholische Kirche
Überblick (Stand: 2072)
Zentrum: Frankreich
Verbreitung: Frankreich

Die Französisch-Katholische Kirche (frz. Église Catholique de France, ECF, engl. French Catholic Church, FCC), manchmal auch gallikanische Kirche genannt [1], ist Teil der Römisch-Katholischen Kirche, agiert aber weitgehend unabhängig vom Vatikan. Die Kirche ist mit der Aristokratie verbündet, die Frankreich heimlich beherrscht.

Geschichte

Die Katholische Kirche Frankreichs ging auf deutliche Distanz zu Rom, als der damalige Papst Johannes Paul IV. im Jahr 2012 seine metamenschenfeindliche und magophobe Haltung zur offiziellen Kirchendoktrin machte[2], und die Wiederannäherung nach der offiziellen Kertwende unter dessen Nachfolger Papst Johannes XXV. erfolgte nur sehr zögerlich. Generell gibt es in der französischen Kirche weit aus mehr Anhänger der "Spirituellen Ökumene", als dies in der in der römisch-katholischen Kirche der Fall ist, und Teile der französischen Geistlichkeit stehen der Magie und der Zusammenarbeit mit magischen Gruppen auch jenseits der strengen Richtlinien der katholischen Theurgie deutlich offener gegenüber.

Nach Etablierung der Sechsten Republik im Jahr 2037 etablierte sich ein Status quo zwischen Adel, Kirche und Konzernen, der die Republik die nächsten Jahrzehnte stützte.[3]

Projekt Omen

Im Januar 2071 enthüllte der Präsident der Republik, Yohann de Kervelec, der Öffentlichkeit Projekt Omen. Dieses Projekt des Französischen Adels und der Französisch-Katholischen Kirche diente dem Zweck, die Republik zu untergraben und die Regierung über Marionetten zu steuern. Die Regierung wurde erheblich von Sanktionen druch NEEC und Konzerngerichtshof gestraft und musste bei der Fürsorge und Krankenversorgung, die 2037 durch das Loureau-Gesetz etabliert wurden, erhebliche Einschnitte durchführen. Es dauerte mehrere Monate, in denen Zeugenaussagen derjenigen aufgezeichnet wurden, die in der SOX gefangen gewesen waren, während die Untersuchungen über die Komplizenschaft der Anführer von Projekt Omen fortgeführt wurden.[4]

Als wäre das alles nicht problematisch genug gewesen, schlossen in Folge der Wirtschaftssanktionen diverse Megakonzerne ihre örtlichen Niederlassungen, was die Wirtschaft des Landes ruinierte. Ihr Ziel war es, das Loureau-Gesetz aufzuheben, weshalb sie zahlreiche konzernfreundliche Lobbys gründeten. Frankreich sah sich den schlechtesten Wirtschaftsbedingungen seit dem Crash von 2029 gegenüber, weshalb Präsident Kervelec sich am Ende dem Druck des Konzerngerichtshofes zumindest teilweise beugte und Teile des Loureau-Beschlusses wiederrief. Das hatte einige Wirkung, denn seitdem investierten die Eurokons wieder. Überall im Lande sprossen exterritoriale Anlagen aus dem Boden und eine besondere Konzentration dieser findet sich seitdem um die Stadt Lille.[4]

Gerüchte

Gerüchte besagen, die Französisch-Katholische Kirche sei von der Schwarzen Loge unterwandert worden.[5]

Kirchenorganisationen

Orden



Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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Sonstige

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