Staatstheater (Spielbank)

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Staatstheater
Überblick (Stand: 2062)
Kurzbeschreibung:
Spielbank (ehem. Staatstheater)
Lage:
zentral in Cottbus, Stolpestraße (ehem. Karl-Liebknecht-Straße)
Besitzer: Land Brandenburg
Sicherheit:
SOTA-Cyberware-Scanner

Das Staatstheater des brandenburgischen Regierungssitzes Cottbus ist nur dem dem Namen nach eine Stätte der Kultur, da es bereits zu Anfang der 60er längst umgewidmet, umgebaut und zu einer - landeseigenen - Spielbank umfunktioniert war, wo Bonzen, Konzernbürger und Touristen ihre Euros in gediegenem Ambiente verspielen konnten.

Geschichte

Das ursprüngliche Theater wurde 1908 im Jugendstil erbaut. Nachdem das ehemalige brandenburgische Staatstheater - unter Beibehaltung des Namens - zur Spielbank umfunktioniert worden war, kam es zur treffend benannten "Staatstheater-Affäre", als herauskam, dass die Berliner Russenmafia der Karewitschs hier - mit stillschweigender Duldung durch die brandenburgische Politik - in großem Stil ihr schmutziges Geld wusch. Die Affäre flog auf, weil es in Berlin zu vorübergehenden Unstimmigkeiten zwischen Vladimir Karewitsch und dem Don der tschechischen Familie Grzimek im konzernkontrollierten Westen der Stadt gekommen war, und die damalige Brandenburgische Landesregierung musste in der Folge ihren Hut nehmen und geschlossen zurücktreten. - Praktische und vorallem dauerhafte Bedeutung hatte dieses Köpferollen allerdings nicht, da die Nutzung des Staatstheaters als Spielbank - wie auch als Geldwaschanlage der Mafia - auch unter der neuen Landesregierung weiterging.

Beschreibung

Das Casino befindet sich im 1908 im Jugendstil erbauten, ehemaligen «Staatstheater» an der Stolpestraße, die früher Karl-Liebknecht-Straße hieß.

Sicherheit

Der Eingang des «Staatstheaters» wird durch erstaunlich leistungsfähige Cyberware-Scanner gesichert, und schwer/sicherheitsrelevant vercyberten Personen wird der Zugang zu den Spielsälen nicht gestattet, was nicht zuletzt auch den Shadowtalker "Eismann" bei seiner Rundreise durch Brandenburg dazu veranlasst hat, von einem Besuch des Hauses doch lieber abzusehen.


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