Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Vorschau: Unterschied zwischen den Versionen

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|1|2 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ UK: Charles III. dankt ab +++ Neue Sturmkatastrophe in Australien +++]]
|1= [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ UK: Charles III. dankt ab +++ Neue Sturmkatastrophe in Australien +++ Explosive Papst-Botschaft: UGE-Kinder sind eine Abscheulichkeit +++]]
|3 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drachensichtung in Mexiko +++ Freaksturm versetzt Australier in Panik +++]]
|2 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ UK: Charles III. dankt ab +++ Neue Sturmkatastrophe in Australien +++ Reaktionen auf Papst-Botschaft gegen Elfen und Zwerge +++]]
|3 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drachensichtung in Mexiko +++ Freaksturm versetzt Australier in Panik +++ Demonstrationen in Rom - Petersplatz geräumt +++]]
|4 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drachensichtung in Mexiko +++]]
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|6|7 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ USA: Untersuchungsausschuss zum Abilene-Ausbruch kommt +++]]
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|1 = [[UK]]: [[Charles III.]], König des Vereinigten Königreiches Großbritannien und Nordirland, verkündete heute in seiner Neujahrsbotschaft überraschend seinen Rücktritt. Nachfolger wird sein Sohn [[George Mountbatten-Windsor]]. Der König erklärte er werde sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen und sich einem esoterischen Orden anschließen. Politik, Medien und Bevölkerung reagierten sichtlich irritiert auf die Erklärung. Charles III. war seiner Mutter Elisabeth II. gerade erst [[2009]] auf den Thron gefolgt. (REUTERS)
|1 = [[UK]]: [[Charles III.]], König des Vereinigten Königreiches Großbritannien und Nordirland, verkündete heute in seiner Neujahrsbotschaft überraschend seinen Rücktritt. Nachfolger wird sein Sohn [[George Mountbatten-Windsor]]. Der König erklärte er werde sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen und sich einem esoterischen Orden anschließen. Politik, Medien und Bevölkerung reagierten sichtlich irritiert auf die Erklärung. Charles III. war seiner Mutter Elisabeth II. gerade erst [[2009]] auf den Thron gefolgt. (REUTERS)
|2 = [[UK]]: In einem überraschenden Schritt hatte König [[Charles III.]] gestern bei seiner Neujahrsbotschaft seinen Rücktritt erklärt. Der neue König Großbritanniens und Nordirlands sowie eine Reihe von Commonwealth-Königreichen weltweit wird [[George Mountbatten-Windsor]], Charles jüngster und einziger überlebender Sohn. Nach eigenen Angaben will Charles III. nun zurückgezogen in einem nicht näher benannten esoterischen Orden leben. (REUTERS)
|2 = [[UK]]: In einem überraschenden Schritt hatte König [[Charles III.]] gestern bei seiner Neujahrsbotschaft seinen Rücktritt erklärt. Der neue König Großbritanniens und Nordirlands sowie eine Reihe von Commonwealth-Königreichen weltweit wird [[George Mountbatten-Windsor]], Charles jüngster und einziger überlebender Sohn. Nach eigenen Angaben will Charles III. nun zurückgezogen in einem nicht näher benannten esoterischen Orden leben. (REUTERS)
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|3 = Yucatán, [[Mexiko]]: Touristen wollen eine weitere Drachengestalt über der Halbinsel Yucatán gesehen haben. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. Die Sichtungen drachenartiger Gestalten geben Wissenschaftlern weiterhin Rätsel auf. (REUTERS)
|3 = Yucatán, [[Mexiko]]: Touristen wollen eine weitere Drachengestalt über der Halbinsel Yucatán gesehen haben. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. Die Sichtungen drachenartiger Gestalten geben Wissenschaftlern weiterhin Rätsel auf. (REUTERS)
|4 = Yucatán, [[Mexiko]]: Gestern wurde erneut eine Drachengestalt gesichtet, diesmal über der Halbinsel Yucatán. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. (REUTERS)
|4 = Yucatán, [[Mexiko]]: Gestern wurde erneut eine Drachengestalt gesichtet, diesmal über der Halbinsel Yucatán. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. (REUTERS)
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|1 = [[Australien]]: Das Land hat sich kaum vom letzten verheerenden Sturm erholt, der gerade eine Woche her ist. Noch in der Nacht platzte in die Silvesterfeierlichkeiten der Australier die Nachricht, dass sich erneut eine Sturmfront zusammenzieht. Evakuierungsmaßnahmen laufen an, während sich Helfer auf neue Rettungseinsätze vorbereiten. (AAP)
|1 = [[Australien]]: Das Land hat sich kaum vom letzten verheerenden Sturm erholt, der gerade eine Woche her ist. Noch in der Nacht platzte in die Silvesterfeierlichkeiten der Australier die Nachricht, dass sich erneut eine Sturmfront zusammenzieht. Evakuierungsmaßnahmen laufen an, während sich Helfer auf neue Rettungseinsätze vorbereiten. (AAP)
|2 = [[Australien]]: Der zweite schwere Sturm innerhalb einer Woche wütet über dem australischen Kontinent. Neue Zerstörungen und erste Tote werden vermeldet, wieder Berichte ungewöhnlicher Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Sturm. (AAP)
|2 = [[Australien]]: Der zweite schwere Sturm innerhalb einer Woche wütet über dem australischen Kontinent. Neue Zerstörungen und erste Tote werden vermeldet, wieder Berichte ungewöhnlicher Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Sturm. (AAP)
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|17 = [[Australien]]: Ein sogenannter "Freaksturm" bisher ungekannter Stärke traf heute in den frühen Morgenstunden den australischen Kontinent. Der letzte Sturm liegt erst einige Tage zurück. Internationale Helfer kommen ins Land, um die überlasteten australischen Hilfskräfte zu unterstützen. Die Regierung erwägt eine präventive Evakuierung sturmgefährdeter Gebiete.
|17 = [[Australien]]: Ein sogenannter "Freaksturm" bisher ungekannter Stärke traf heute in den frühen Morgenstunden den australischen Kontinent. Der letzte Sturm liegt erst einige Tage zurück. Internationale Helfer kommen ins Land, um die überlasteten australischen Hilfskräfte zu unterstützen. Die Regierung erwägt eine präventive Evakuierung sturmgefährdeter Gebiete.
|18 = [[Australien]]: Der erneute schwere Freaksturm hat mehr Todesopfer gefordert als seine Vorgänger. Aber auch die Sachschäden der bisherigen Stürme wurden deutlich übertroffen. Der australische Handelsminister spricht von einem substantiellen Schaden für die Wirtschaft. Die [[Australian Stock Exchange|Börse]] in [[Sydney]] verzeichnete massive Kursstürze australischer Unternehmen. Derweil regt sich in der Bevölkerung Widerstand gegen die Evakuierungspläne der Regierung. Viele Australier wollen ihre Farmen und Stations erst im äußersten Notfall verlassen.
|18 = [[Australien]]: Der erneute schwere Freaksturm hat mehr Todesopfer gefordert als seine Vorgänger. Aber auch die Sachschäden der bisherigen Stürme wurden deutlich übertroffen. Der australische Handelsminister spricht von einem substantiellen Schaden für die Wirtschaft. Die [[Australian Stock Exchange|Börse]] in [[Sydney]] verzeichnete massive Kursstürze australischer Unternehmen. Derweil regt sich in der Bevölkerung Widerstand gegen die Evakuierungspläne der Regierung. Viele Australier wollen ihre Farmen und Stations erst im äußersten Notfall verlassen.
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|13 = [[Indien]]: Der Verkehr in Nordostindien ist durch eine massenhafte Bewegung von Menschen zum Erliegen gekommen. Nach dem Zusammenbruch des Schienenverkehrs und zum Teil Massenstaus auf den Highways sind viele Inder zu Fuß unterwegs. Weiterhin versuchen zehntausende Menschen aus den nördlichen Bundesstaaten den [[Ganges]] zu erreichen, der seit der letzten Nacht von einem magischen Glühen erfasst sein soll. Die Gerüchte konnten bisher nicht bestätigt werden. (PTI)
|13 = [[Indien]]: Der Verkehr in Nordostindien ist durch eine massenhafte Bewegung von Menschen zum Erliegen gekommen. Nach dem Zusammenbruch des Schienenverkehrs und zum Teil Massenstaus auf den Highways sind viele Inder zu Fuß unterwegs. Weiterhin versuchen zehntausende Menschen aus den nördlichen Bundesstaaten den [[Ganges]] zu erreichen, der seit der letzten Nacht von einem magischen Glühen erfasst sein soll. Die Gerüchte konnten bisher nicht bestätigt werden. (PTI)
|14 = [[Indien]]: Jérôme Barillet vor Ort: "Unglaubliche Szenen spielen sich an den Ufern des Ganges ab. So weit das Auge reicht, stehen dichtgedrängt Menschen entlang des Flusses oder baden in ihm. Es müssen Tausende sein, allein an diesem Abschnitt, Millionen vielleicht entlang des gesamten Flusses. Viele liegen sich in den Armen, tanzen oder weinen. Immer wieder Sprechchöre, die 'Ganga Ma', 'Ganga Ma' rufen, 'Mutter Ganges'. Die Menschen verstummen erst, wenn sie sich heiser geschrien haben... Das Wasser des Flusses... das Wasser ist klar wie ein Gebirgsbach, keinerlei Anzeichen von Verschmutzung. Ich habe soetwas noch nicht gesehen." (AFP)
|14 = [[Indien]]: Jérôme Barillet vor Ort: "Unglaubliche Szenen spielen sich an den Ufern des Ganges ab. So weit das Auge reicht, stehen dichtgedrängt Menschen entlang des Flusses oder baden in ihm. Es müssen Tausende sein, allein an diesem Abschnitt, Millionen vielleicht entlang des gesamten Flusses. Viele liegen sich in den Armen, tanzen oder weinen. Immer wieder Sprechchöre, die 'Ganga Ma', 'Ganga Ma' rufen, 'Mutter Ganges'. Die Menschen verstummen erst, wenn sie sich heiser geschrien haben... Das Wasser des Flusses... das Wasser ist klar wie ein Gebirgsbach, keinerlei Anzeichen von Verschmutzung. Ich habe soetwas noch nicht gesehen." (AFP)
|16 = [[Indien]]: Wissenschaftler bestätigen, dass der Ganges, bisher einer der am schwersten verschmutzten Flüsse Indiens, auf unerklärliche Weise gereinigt wurde. Und nicht nur er, auch von anderen großen Flüssen, wie Indus und Jamuna, wird eine spontane Selbstreinigung bestätigt. Viele der an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftler zeigten sich sichtlich irritiert, mehrfach sprachen sie von einem "Wunder". Indien hat seit dem ersten Ausbruch von [[VITAS]] [[2010]] einen dramatischen Bevölkerungseinbruch erlebt. Selbst an der weltweiten Pandemie gemessen, gehörte es mit 450 Millionen Toten, 40% der indischen Bevölkerung, zu den am schwersten getroffenen Ländern. Das "Wunder von Indien", von dem nun überall gesprochen wird, hat den Menschen neue Hoffnung gegeben. (dpa)
|16 = [[Indien]]: Wissenschaftler bestätigen, dass der Ganges, bisher einer der am schwersten verschmutzten Flüsse Indiens, auf unerklärliche Weise gereinigt wurde. Und nicht nur er, auch von anderen großen Flüssen, wie Indus und Jamuna, wird eine spontane Selbstreinigung bestätigt. Viele der an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftler zeigten sich sichtlich irritiert, mehrfach sprachen sie von einem "Wunder". Indien hat seit dem ersten Ausbruch von [[VITAS]] [[2010]] einen dramatischen Bevölkerungseinbruch erlebt. Selbst an der weltweiten Pandemie gemessen, gehörte es mit 450 Millionen Toten, 40% der indischen Bevölkerung, zu den am schwersten getroffenen Ländern. Das "Wunder von Indien", von dem nun überall gesprochen wird, hat den Menschen neue Hoffnung gegeben. (dpa)
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|27 = [[USA]]: In der Nähe von [[Denver]], Colorado zeichnet sich eine Sensation ab, Journalisten haben Kontakt mit einer [[Drache]]nkreatur aufgenommen. Ähnlich wie die bisherigen Drachenerscheinungen in den letzten Wochen, tauchte die Kreatur unvermittelt auf, allerdings verschwand sie nicht wie die anderen, sondern legte sich am [[Cherry Creek Lake]] schlafen. US-Militärkräfte versuchten die Umgebung abzusperren. Sie konnten aber nicht das Heer von Journalisten aufhalten, das zum Ort des Geschehens stürmte, sobald die ersten Gerüchte der Sichtung aufkamen. Einige Journalisten konnten Kontakt mit dem "Drachen" aufnehmen, wie genau ist derzeit unklar. Die Kreatur scheint Intelligenz zu besitzen und es wurde bestätigt, dass es sich um ein Lebenwesen handelt. Bisherige Spekulationen, die die Drachensichtungen als eine Illusion oder als Maschinen erklärten, sind damit wohl widerlegt. (AP)
|27 = [[USA]]: In der Nähe von [[Denver]], Colorado zeichnet sich eine Sensation ab, Journalisten haben Kontakt mit einer [[Drache]]nkreatur aufgenommen. Ähnlich wie die bisherigen Drachenerscheinungen in den letzten Wochen, tauchte die Kreatur unvermittelt auf, allerdings verschwand sie nicht wie die anderen, sondern legte sich am [[Cherry Creek Lake]] schlafen. US-Militärkräfte versuchten die Umgebung abzusperren. Sie konnten aber nicht das Heer von Journalisten aufhalten, das zum Ort des Geschehens stürmte, sobald die ersten Gerüchte der Sichtung aufkamen. Einige Journalisten konnten Kontakt mit dem "Drachen" aufnehmen, wie genau ist derzeit unklar. Die Kreatur scheint Intelligenz zu besitzen und es wurde bestätigt, dass es sich um ein Lebenwesen handelt. Bisherige Spekulationen, die die Drachensichtungen als eine Illusion oder als Maschinen erklärten, sind damit wohl widerlegt. (AP)
|28 = [[Datei:Dunkelzahn.jpg|right|thumb|125px]]
|28 = [[Datei:Dunkelzahn.jpg|right|thumb|125px]]
[[USA]]: Aus [[Denver]], Colorado erreichen uns Bilder, die man selbst mit Rücksicht auf das noch junge Jahr [[2012]], als die Sensation des Jahres bezeichnen kann: Die erste Kontaktaufnahme der Menschheit mit einer nicht-menschlichen Intelligenz. Seit mehreren Stunden wird live vom [[Cherry Creek Lake]] ein Interview mit einem [[Drache]]n gesendet. Tatsächlich handelt es sich um eine lebende, atmende Kreatur, die aussieht wie einem Märchenbuch entsprungen. Der Drache nennt sich selbst "[[Dunkelzahn]]" und kommuniziert mit seiner Interviewpartnerin [[Holly Brighton|Holly Bright]] über einen [[Drachensprecher|Sprecher]], da sich seine telepathische Stimme nicht anders aufzeichnen lässt. Dieser Umstand hat einige Skeptiker auf den Plan gerufen, aber wir können versichern, es gibt unzählige unabhängige Bestätigungen. Außerdem strömen immer mehr Journalisten und Schaulustige in die Umgebung des Cherry Creek Lake. Es gibt keinen Zweifel an der Authenzität dessen, was uns aus Denver erreicht. Eine ebenso große Sensation, wie das Interview selbst, ist das, was uns der Drache zu sagen hat. In den letzten Stunden konnten wir erfahren, dass er nach einem langen Schlaf in ein neues Zeitalter erwacht ist. "Dunkelzahn" sprach von der Rückkehr der "[[Magie]]" und vom "[[Erwachen]]", das uns bevorsteht. -- Gestatten sie unserer Redaktion eine persönliche Bemerkung: Egal was sie gerade tun, lassen sie alles stehen und liegen und schalten sie das Interview ein. Von diesem Moment werden sie noch ihren Enkelkindern erzählen. (nora)
[[USA]]: Aus [[Denver]], Colorado erreichen uns Bilder, die man selbst mit Rücksicht auf das noch junge Jahr [[2012]], als die Sensation des Jahres bezeichnen kann: Die erste Kontaktaufnahme der Menschheit mit einer nicht-menschlichen Intelligenz. Seit mehreren Stunden wird live vom [[Cherry Creek Lake]] ein Interview mit einem [[Drache]]n gesendet. Tatsächlich handelt es sich um eine lebende, atmende Kreatur, die aussieht wie einem Märchenbuch entsprungen. Der Drache nennt sich selbst "[[Dunkelzahn]]" und kommuniziert mit seiner Interviewpartnerin [[Holly Brighton|Holly Bright]] über einen [[Drachensprecher|Sprecher]], da sich seine telepathische Stimme nicht anders aufzeichnen lässt. Dieser Umstand hat einige Skeptiker auf den Plan gerufen, aber wir können versichern, es gibt unzählige unabhängige Bestätigungen. Außerdem strömen immer mehr Journalisten und Schaulustige in die Umgebung des Cherry Creek Lake. Es gibt keinen Zweifel an der Authenzität dessen, was uns aus Denver erreicht. Eine ebenso große Sensation, wie das Interview selbst, ist das, was uns der Drache zu sagen hat. In den letzten Stunden konnten wir erfahren, dass er nach einem langen Schlaf in ein neues Zeitalter erwacht ist. "Dunkelzahn" sprach von der Rückkehr der "[[Magie]]" und vom "[[Erwachen]]", das uns bevorsteht. -- Gestatten sie unserer Redaktion eine persönliche Bemerkung: Egal was sie gerade tun, lassen sie alles stehen und liegen und schalten sie das Interview ein. Von diesem Moment werden sie noch ihren Enkelkindern erzählen. (nora)
|29 = [[USA]]: Nach 12 Stunden war das Interview mit dem [[Drache]]n "[[Dunkelzahn]]" am [[Cherry Creek Lake]] in der Nähe von [[Denver]], Colorado beendet. Das Interview, geführt von der Journalistin [[Holly Brighton]], wurde weltweit von über einer Milliarde Menschen gesehen. Die [[United Nations]], die [[Europäische Union]], Regierungen und Konzernführungen weltweit bereiten Statements vor, um auf dieses einmalige Medienereignis zu reagieren. Was wir gehört haben, wird auf Wochen und Monate hinaus die Diskussionen bestimmen. In einer kurzen Stellungsnahme sagte, der UNO-Generalsekretär heute morgen: "Ist die [[Magie]] zurückgekehrt? Ich weiß es nicht, aber ich habe einen Drachen kennengelernt, der genau das behauptet. Ich denke, das spricht für sich." (dpa)
|29 = [[USA]]: Nach 12 Stunden war das Interview mit dem [[Drache]]n "[[Dunkelzahn]]" am [[Cherry Creek Lake]] in der Nähe von [[Denver]], Colorado beendet. Das Interview, geführt von der Journalistin [[Holly Brighton]], wurde weltweit von über einer Milliarde Menschen gesehen. Die [[United Nations]], die [[Europäische Union]], Regierungen und Konzernführungen weltweit bereiten Statements vor, um auf dieses einmalige Medienereignis zu reagieren. Was wir gehört haben, wird auf Wochen und Monate hinaus die Diskussionen bestimmen. In einer kurzen Stellungsnahme sagte, der UNO-Generalsekretär heute morgen: "Ist die [[Magie]] zurückgekehrt? Ich weiß es nicht, aber ich habe einen Drachen kennengelernt, der genau das behauptet. Ich denke, das spricht für sich." (dpa)
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|6|7 = [[USA]]: Zur Untersuchung des Massenausbruchs aus dem Abilene-Umerziehungslager vor zwei Wochen haben US-Präsident [[Jesse Garrety]] und der Kongress mit großer Mehrheit die Einrichtung der Abilene Official Investigating Commission beschlossen. Präsident [[Nikolai Chelenko|Chelenko]] begrüßte den Schritt und erinnerte daran, dass [[Russland]] beinahe das erste Opfer der indianischen Terroristen geworden wäre. (RIA)
|6|7 = [[USA]]: Zur Untersuchung des Massenausbruchs aus dem Abilene-Umerziehungslager vor zwei Wochen haben US-Präsident [[Jesse Garrety]] und der Kongress mit großer Mehrheit die Einrichtung der Abilene Official Investigating Commission beschlossen. Präsident [[Nikolai Chelenko|Chelenko]] begrüßte den Schritt und erinnerte daran, dass [[Russland]] beinahe das erste Opfer der indianischen Terroristen geworden wäre. (RIA)
|9|10 = [[Genf]], [[Schweiz]]: Die Afrika-Sonderkommission der [[United Nations]] und die WHO haben gemeinsam ihren Africa Survey vorgestellt. Die Lage auf dem Kontinent ist nach wie vor dramatisch, aber der Wendepunkt in der [[VITAS]]-Krise ist laut den Experten geschafft. Im letzten Winter konnte die Zahl der Toten erstmals eingedämmt werden. Vor diesem Hintergrund äußerte man sich besorgt über die neue Hinwendung der afrikanischen Bevölkerung zu Stammeskulten. Der Rückgriff auf "magische Medizin", so die Befürchtung, könnte den leicht positiven Trend wieder wenden. Die Hauptsorge bleibt aber der Zusammenbruch fast der gesamten staatlichen Infrastruktur in Afrika. Laut Kommissionsleiter Dr. Maximillian Landweg gibt es praktisch keine funktionsfähigen Regierungen mehr.
|9|10 = [[Genf]], [[Schweiz]]: Die Afrika-Sonderkommission der [[United Nations]] und die WHO haben gemeinsam ihren Africa Survey vorgestellt. Die Lage auf dem Kontinent ist nach wie vor dramatisch, aber der Wendepunkt in der [[VITAS]]-Krise ist laut den Experten geschafft. Im letzten Winter konnte die Zahl der Toten erstmals eingedämmt werden. Vor diesem Hintergrund äußerte man sich besorgt über die neue Hinwendung der afrikanischen Bevölkerung zu Stammeskulten. Der Rückgriff auf "magische Medizin", so die Befürchtung, könnte den leicht positiven Trend wieder wenden. Die Hauptsorge bleibt aber der Zusammenbruch fast der gesamten staatlichen Infrastruktur in Afrika. Laut Kommissionsleiter Dr. Maximillian Landweg gibt es praktisch keine funktionsfähigen Regierungen mehr.
|23|24 = [[Volksrepublik China|China]]: Es wurde nun bekannt, dass die Volksrepublik China die Kontrolle über das Autonome Gebiet Tibet und den Süden der Provinz Qinghai verloren hat. Eine Kommunikation ist aufgrund der [[Mayawolke|Tibetanomalie]] nicht mehr möglich. Die Anomalie ist ein bisher nicht erklärbares Wetterphänomen mit einer mysteriösen psychologischen Wirkung. Tibet ist damit effektiv von der Außenwelt abgeschnitten. Das Schicksal der Menschen innerhalb der Hochgebirgsregion ist ungewiss. Die kommunistische Führung Chinas soll im Oktober des vergangenen Jahres den letzten Versuch unternommen haben, das Land zu betreten. Gerüchten zufolge verlor sie dabei eine ganze Division der Volksbefreiungsarmee. Chinesische Wissenschaftler arbeiten an einem Weg den Kontakt mit Tibet und Südqinghai wiederherzustellen. Einen Monat vor dem letzten Durchbruchsversuch zirkulierte ein Video des [[14. Dalai Lama]] im Internet, der vor Reisen nach Tibet warnte. Die Volksrepublik hatte ihm [[2010]] die Rückkehr in seine Heimat gestattet. Obwohl in der chinesischen Presse Stimmung gegen die Tibeter gemacht wird, nimmt doch niemand ernsthaft an, dass sie etwas mit der Tibetanomalie zu tun haben könnten. Die Führung der Volksrepublik schaut derzeit auch mit Sorge in den chinesischen Westen nach Xinjiang, wo uigurische Terroristen versuchen, die Provinz in die Unabhängigkeit zu bomben. (NIN)
|23|24 = [[Volksrepublik China|China]]: Es wurde nun bekannt, dass die Volksrepublik China die Kontrolle über das Autonome Gebiet Tibet und den Süden der Provinz Qinghai verloren hat. Eine Kommunikation ist aufgrund der [[Mayawolke|Tibetanomalie]] nicht mehr möglich. Die Anomalie ist ein bisher nicht erklärbares Wetterphänomen mit einer mysteriösen psychologischen Wirkung. Tibet ist damit effektiv von der Außenwelt abgeschnitten. Das Schicksal der Menschen innerhalb der Hochgebirgsregion ist ungewiss. Die kommunistische Führung Chinas soll im Oktober des vergangenen Jahres den letzten Versuch unternommen haben, das Land zu betreten. Gerüchten zufolge verlor sie dabei eine ganze Division der Volksbefreiungsarmee. Chinesische Wissenschaftler arbeiten an einem Weg den Kontakt mit Tibet und Südqinghai wiederherzustellen. Einen Monat vor dem letzten Durchbruchsversuch zirkulierte ein Video des [[14. Dalai Lama]] im Internet, der vor Reisen nach Tibet warnte. Die Volksrepublik hatte ihm [[2010]] die Rückkehr in seine Heimat gestattet. Obwohl in der chinesischen Presse Stimmung gegen die Tibeter gemacht wird, nimmt doch niemand ernsthaft an, dass sie etwas mit der Tibetanomalie zu tun haben könnten. Die Führung der Volksrepublik schaut derzeit auch mit Sorge in den chinesischen Westen nach Xinjiang, wo uigurische Terroristen versuchen, die Provinz in die Unabhängigkeit zu bomben. (NIN)
|29 = Exklusiv bei ''Executive Neo'': Dunkelzahn zu Papst-Botschaft: "Einige meiner besten Freunde sind Elfen und Zwerge." [Lesen sie mehr.]
|29 = Exklusiv bei ''Executive Neo'': Dunkelzahn zu Papst-Botschaft: "Einige meiner besten Freunde sind Elfen und Zwerge." [Lesen sie mehr.]
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|1 = [[Vatikanstadt]]: In einer äußerst kontroversen Predigt zur Neujahrsmesse bezeichnete [[Papst]] [[Johannes Paul IV.]] Kinder, die von [[UGE]] betroffen sind, als "monströse Kreaturen" und "verdorbene Frucht". [[Elf]]en- oder [[Zwerg]]enkinder, wie sie üblicherweise auch genannt werden, sollten dem Papst zufolge in einer abgeschotteten Umgebung aufwachsen, um ihren korrumpierenden Einfluss auf die restliche Gesellschaft einzudämmen. In den ersten Reaktionen aus der ganzen Welt kommt überwiegend Empörung zum Ausdruck. Es gibt aber auch einige Zustimmung für die Worte des Papstes, besonders in konservativen religiösen Kreisen.<br/>
Das als Ungeklärte Genetische Expression bekannte Syndrom trat [[2011]] erstmals auf. Die meisten UGE-Kinder sind heute zwischen ein und neun Monate alt. (AK)
|2 = Die [[Papst]]-Predigt vom gestrigen Tag ist international heute das bestimmende Thema. [[Johannes Paul IV.]] hatte sich bei der traditionellen Neujahrsmesse gegen [[UGE]]-Kinder gewandt. Er denunzierte sie als andersartige Kreaturen und Gefahr für die Gesellschaft. Eine Vielzahl von Regierungen und anderen Organisationen, darunter Ärzteverbände und Selbsthilfegruppen von UGE-Eltern, hat bereits ihre Ablehnung und zum Teil Abscheu gegen die Botschaft des Papstes bekundet.<br/>
Innerhalb der katholischen Kirche gehen die Ansichten über die Worte ihres Oberhauptes auseinander. Ablehnung kam etwa von Vertretern der Katholischen Kirchen in [[Irland]], [[Frankreich]], [[Brasilien]], den [[USA]] und der [[Tschechische Republik|Tschechischen Republik]]. Verständnis für den neuen vatikanischen Kurs signalisierten dagegen Kirchenvertreter in [[Italien]], [[Polen]], [[Spanien]] und [[Portugal]].<br/>
In der deutschen Katholischen Kirche ist die Meinung ebenfalls geteilt. Ein hochrangiger Vertreter erklärte unter Zusicherung von Anonymität, der Papst hätte eine "Brandmauer gegen den Wahnsinn" errichtet. Der konservative Flügel vertreten zum Beispiel durch den Erzbischof von München und Freising und den Bischof von Münster scheint Johannes Paul IV. stützen zu wollen, konnte sich aber innerhalb der Kirche nicht durchsetzen, weshalb es bisher keine offizielle Erklärung gab. Die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heidemarie Krämer, brachte derweil ihr Unverständnis über die mangelnde Reaktion ihrer katholischen Kollegen zum Ausdruck und sprach selbst von einer "Botschaft des Hasses".<br/>
Der Militärrat, der sich bisher noch nie im Zusammenhang mit einem religiösen Thema geäußert hatte, erklärte, die Predigt des Papstes sei geeignet "die öffentliche Ordnung zu destabilisieren". Und weiter: "Auch die Vertreter der Katholischen Kirche in Deutschland sind aufgerufen, in diesen unsicheren Zeiten darauf hinzuwirken, dass der Friede im Land erhalten bleibt." (BRD Online)
|3 = [[Rom]]: Eine Demonstration gegen [[Papst]] [[Johannes Paul IV.]] wegen seiner kontroversen Äußerungen vom Sonntag ist eskaliert. Unter die Protestierenden auf dem Petersplatz hatten sich Randalierer gemischt. Als diese begannen Wurfgeschosse auf die Gebäude des Vatikans zu schleudern, wurde der Platz geräumt und ist jetzt gesperrt. Kurz danach kam es zu mehreren versuchten Brandanschlägen auf Kirchen und andere religiöse Bauten rund um [[Vatikanstadt]]. (dpa)
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|29 =
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==Fringe News==
==Fringe News==

Version vom 28. Dezember 2011, 16:38 Uhr

2012, Januar

  • Themen
    • Abdankung von Charles III.
    • Papst und Metamenschen, Französisch-Katholische Kirche
    • Sichtung von Hualpa
    • Dunkelzahn am Cherry Creek Lake
    • Manastürme in Australien
    • Reinigung indischer Flüsse

Stichwort 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di
Charles
Papst
Hualpa
Dunkelzahn
Manastürme
Ganges
Sonstiges
Alles 

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|1= [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ UK: Charles III. dankt ab +++ Neue Sturmkatastrophe in Australien +++ Explosive Papst-Botschaft: UGE-Kinder sind eine Abscheulichkeit +++]]
|2 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ UK: Charles III. dankt ab +++ Neue Sturmkatastrophe in Australien +++ Reaktionen auf Papst-Botschaft gegen Elfen und Zwerge +++]]
|3 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drachensichtung in Mexiko +++ Freaksturm versetzt Australier in Panik +++ Demonstrationen in Rom - Petersplatz geräumt +++]]
|4 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drachensichtung in Mexiko +++]]
|6|7 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ USA: Untersuchungsausschuss zum Abilene-Ausbruch kommt +++]]
|9|10 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ United Nations Africa Survey - Lage weiter dramatisch aber Trendwende geschafft +++]]
|13 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Tausende Inder strömen zum Ganges +++ Wieder Freaksturm in Australien +++]]
|14 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Indien: Wundersame Reinigung des Ganges +++ Wieder Freaksturm in Australien +++]]
|16 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Wissenschafler bestätigen "Wunder von Indien" +++]]
|17|18 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Bisher stärkster Freaksturm in Australien +++]]
|23|24 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ China: Tibet von der Aussenwelt abgeschnitten +++]]
|27 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ USA: Kontaktaufnahme mit Drachenkreatur +++]]
|28 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Sensation des Jahres: Drache gibt Interview +++]]
|29 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Sensation des Jahres: Drache gibt Interview +++ Exklusiv: Dunkelzahn äußert sich zu Papst-Botschaft +++]]
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|1 = [[UK]]: [[Charles III.]], König des Vereinigten Königreiches Großbritannien und Nordirland, verkündete heute in seiner Neujahrsbotschaft überraschend seinen Rücktritt. Nachfolger wird sein Sohn [[George Mountbatten-Windsor]]. Der König erklärte er werde sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen und sich einem esoterischen Orden anschließen. Politik, Medien und Bevölkerung reagierten sichtlich irritiert auf die Erklärung. Charles III. war seiner Mutter Elisabeth II. gerade erst [[2009]] auf den Thron gefolgt. (REUTERS)
|2 = [[UK]]: In einem überraschenden Schritt hatte König [[Charles III.]] gestern bei seiner Neujahrsbotschaft seinen Rücktritt erklärt. Der neue König Großbritanniens und Nordirlands sowie eine Reihe von Commonwealth-Königreichen weltweit wird [[George Mountbatten-Windsor]], Charles jüngster und einziger überlebender Sohn. Nach eigenen Angaben will Charles III. nun zurückgezogen in einem nicht näher benannten esoterischen Orden leben. (REUTERS)
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|3 = Yucatán, [[Mexiko]]: Touristen wollen eine weitere Drachengestalt über der Halbinsel Yucatán gesehen haben. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. Die Sichtungen drachenartiger Gestalten geben Wissenschaftlern weiterhin Rätsel auf. (REUTERS)
|4 = Yucatán, [[Mexiko]]: Gestern wurde erneut eine Drachengestalt gesichtet, diesmal über der Halbinsel Yucatán. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. (REUTERS)
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|1 = [[Australien]]: Das Land hat sich kaum vom letzten verheerenden Sturm erholt, der gerade eine Woche her ist. Noch in der Nacht platzte in die Silvesterfeierlichkeiten der Australier die Nachricht, dass sich erneut eine Sturmfront zusammenzieht. Evakuierungsmaßnahmen laufen an, während sich Helfer auf neue Rettungseinsätze vorbereiten. (AAP)
|2 = [[Australien]]: Der zweite schwere Sturm innerhalb einer Woche wütet über dem australischen Kontinent. Neue Zerstörungen und erste Tote werden vermeldet, wieder Berichte ungewöhnlicher Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Sturm. (AAP)
|3 = [[Australien]]: Viele Australier reagierten panisch angesichts der neuen Sturmkatastrophe. Aufgrund der merkwürdigen Erscheinungen, von denen immer mehr Betroffene berichten, wird in der Presse mittlerweile von einem "Freaksturm" gesprochen. Große Unzufriedenheit gibt es mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Ereignisse. So etwa Robert Marlowe, ein Sturmopfer. Er wurde mit seiner Familie im letzten Moment von seiner Farm im Bundesstaat South Australia gerettet. Durch den Sturm hat er seine Existenz verloren. "Seit über einem Jahr höre und lese ich von Anomalien und noch ungeklärten Vorfällen, nur dass nie etwas aufgeklärt wird", klagt der Farmer. Seine Schlussfolgerung: "Die haben doch auch keine Ahnung." (nora)
|13 = [[Australien]]: Nach zweiwöchiger Pause wurde das Land heute wieder von einem "Freaksturm" getroffen. Erneut schwere Schäden. Hoffnungen, dass es sich bei den beiden Stürmen um die Jahreswende um isolierte Einzelereignisse handelte, sind damit zerschlagen. Klimaforscher bezeichnen einen Zusammenhang mit dem Klimawandel für wahrscheinlich und erklären, dass sich die Stärke des Sturms gegenüber die beiden vorherigen gesteigert hat. Die australische Katastrophenschutzbehörde EMA klagt über fehlende Mittel. (AAP)
|14 = [[Australien]]: Seit gestern zieht wieder ein "Freaksturm" über Australien. Angesichts der erneut großen Schäden, will die Regierung das Budget der Katastrophenschutzbehörde EMA aufstocken. (AAP)
|17 = [[Australien]]: Ein sogenannter "Freaksturm" bisher ungekannter Stärke traf heute in den frühen Morgenstunden den australischen Kontinent. Der letzte Sturm liegt erst einige Tage zurück. Internationale Helfer kommen ins Land, um die überlasteten australischen Hilfskräfte zu unterstützen. Die Regierung erwägt eine präventive Evakuierung sturmgefährdeter Gebiete.
|18 = [[Australien]]: Der erneute schwere Freaksturm hat mehr Todesopfer gefordert als seine Vorgänger. Aber auch die Sachschäden der bisherigen Stürme wurden deutlich übertroffen. Der australische Handelsminister spricht von einem substantiellen Schaden für die Wirtschaft. Die [[Australian Stock Exchange|Börse]] in [[Sydney]] verzeichnete massive Kursstürze australischer Unternehmen. Derweil regt sich in der Bevölkerung Widerstand gegen die Evakuierungspläne der Regierung. Viele Australier wollen ihre Farmen und Stations erst im äußersten Notfall verlassen.
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|13 = [[Indien]]: Der Verkehr in Nordostindien ist durch eine massenhafte Bewegung von Menschen zum Erliegen gekommen. Nach dem Zusammenbruch des Schienenverkehrs und zum Teil Massenstaus auf den Highways sind viele Inder zu Fuß unterwegs. Weiterhin versuchen zehntausende Menschen aus den nördlichen Bundesstaaten den [[Ganges]] zu erreichen, der seit der letzten Nacht von einem magischen Glühen erfasst sein soll. Die Gerüchte konnten bisher nicht bestätigt werden. (PTI)
|14 = [[Indien]]: Jérôme Barillet vor Ort: "Unglaubliche Szenen spielen sich an den Ufern des Ganges ab. So weit das Auge reicht, stehen dichtgedrängt Menschen entlang des Flusses oder baden in ihm. Es müssen Tausende sein, allein an diesem Abschnitt, Millionen vielleicht entlang des gesamten Flusses. Viele liegen sich in den Armen, tanzen oder weinen. Immer wieder Sprechchöre, die 'Ganga Ma', 'Ganga Ma' rufen, 'Mutter Ganges'. Die Menschen verstummen erst, wenn sie sich heiser geschrien haben... Das Wasser des Flusses... das Wasser ist klar wie ein Gebirgsbach, keinerlei Anzeichen von Verschmutzung. Ich habe soetwas noch nicht gesehen." (AFP)
|16 = [[Indien]]: Wissenschaftler bestätigen, dass der Ganges, bisher einer der am schwersten verschmutzten Flüsse Indiens, auf unerklärliche Weise gereinigt wurde. Und nicht nur er, auch von anderen großen Flüssen, wie Indus und Jamuna, wird eine spontane Selbstreinigung bestätigt. Viele der an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftler zeigten sich sichtlich irritiert, mehrfach sprachen sie von einem "Wunder". Indien hat seit dem ersten Ausbruch von [[VITAS]] [[2010]] einen dramatischen Bevölkerungseinbruch erlebt. Selbst an der weltweiten Pandemie gemessen, gehörte es mit 450 Millionen Toten, 40% der indischen Bevölkerung, zu den am schwersten getroffenen Ländern. Das "Wunder von Indien", von dem nun überall gesprochen wird, hat den Menschen neue Hoffnung gegeben. (dpa)
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|27 = [[USA]]: In der Nähe von [[Denver]], Colorado zeichnet sich eine Sensation ab, Journalisten haben Kontakt mit einer [[Drache]]nkreatur aufgenommen. Ähnlich wie die bisherigen Drachenerscheinungen in den letzten Wochen, tauchte die Kreatur unvermittelt auf, allerdings verschwand sie nicht wie die anderen, sondern legte sich am [[Cherry Creek Lake]] schlafen. US-Militärkräfte versuchten die Umgebung abzusperren. Sie konnten aber nicht das Heer von Journalisten aufhalten, das zum Ort des Geschehens stürmte, sobald die ersten Gerüchte der Sichtung aufkamen. Einige Journalisten konnten Kontakt mit dem "Drachen" aufnehmen, wie genau ist derzeit unklar. Die Kreatur scheint Intelligenz zu besitzen und es wurde bestätigt, dass es sich um ein Lebenwesen handelt. Bisherige Spekulationen, die die Drachensichtungen als eine Illusion oder als Maschinen erklärten, sind damit wohl widerlegt. (AP)
|28 = [[Datei:Dunkelzahn.jpg|right|thumb|125px]]
[[USA]]: Aus [[Denver]], Colorado erreichen uns Bilder, die man selbst mit Rücksicht auf das noch junge Jahr [[2012]], als die Sensation des Jahres bezeichnen kann: Die erste Kontaktaufnahme der Menschheit mit einer nicht-menschlichen Intelligenz. Seit mehreren Stunden wird live vom [[Cherry Creek Lake]] ein Interview mit einem [[Drache]]n gesendet. Tatsächlich handelt es sich um eine lebende, atmende Kreatur, die aussieht wie einem Märchenbuch entsprungen. Der Drache nennt sich selbst "[[Dunkelzahn]]" und kommuniziert mit seiner Interviewpartnerin [[Holly Brighton|Holly Bright]] über einen [[Drachensprecher|Sprecher]], da sich seine telepathische Stimme nicht anders aufzeichnen lässt. Dieser Umstand hat einige Skeptiker auf den Plan gerufen, aber wir können versichern, es gibt unzählige unabhängige Bestätigungen. Außerdem strömen immer mehr Journalisten und Schaulustige in die Umgebung des Cherry Creek Lake. Es gibt keinen Zweifel an der Authenzität dessen, was uns aus Denver erreicht. Eine ebenso große Sensation, wie das Interview selbst, ist das, was uns der Drache zu sagen hat. In den letzten Stunden konnten wir erfahren, dass er nach einem langen Schlaf in ein neues Zeitalter erwacht ist. "Dunkelzahn" sprach von der Rückkehr der "[[Magie]]" und vom "[[Erwachen]]", das uns bevorsteht. -- Gestatten sie unserer Redaktion eine persönliche Bemerkung: Egal was sie gerade tun, lassen sie alles stehen und liegen und schalten sie das Interview ein. Von diesem Moment werden sie noch ihren Enkelkindern erzählen. (nora)
|29 = [[USA]]: Nach 12 Stunden war das Interview mit dem [[Drache]]n "[[Dunkelzahn]]" am [[Cherry Creek Lake]] in der Nähe von [[Denver]], Colorado beendet. Das Interview, geführt von der Journalistin [[Holly Brighton]], wurde weltweit von über einer Milliarde Menschen gesehen. Die [[United Nations]], die [[Europäische Union]], Regierungen und Konzernführungen weltweit bereiten Statements vor, um auf dieses einmalige Medienereignis zu reagieren. Was wir gehört haben, wird auf Wochen und Monate hinaus die Diskussionen bestimmen. In einer kurzen Stellungsnahme sagte, der UNO-Generalsekretär heute morgen: "Ist die [[Magie]] zurückgekehrt? Ich weiß es nicht, aber ich habe einen Drachen kennengelernt, der genau das behauptet. Ich denke, das spricht für sich." (dpa)
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|6|7 = [[USA]]: Zur Untersuchung des Massenausbruchs aus dem Abilene-Umerziehungslager vor zwei Wochen haben US-Präsident [[Jesse Garrety]] und der Kongress mit großer Mehrheit die Einrichtung der Abilene Official Investigating Commission beschlossen. Präsident [[Nikolai Chelenko|Chelenko]] begrüßte den Schritt und erinnerte daran, dass [[Russland]] beinahe das erste Opfer der indianischen Terroristen geworden wäre. (RIA)
|9|10 = [[Genf]], [[Schweiz]]: Die Afrika-Sonderkommission der [[United Nations]] und die WHO haben gemeinsam ihren Africa Survey vorgestellt. Die Lage auf dem Kontinent ist nach wie vor dramatisch, aber der Wendepunkt in der [[VITAS]]-Krise ist laut den Experten geschafft. Im letzten Winter konnte die Zahl der Toten erstmals eingedämmt werden. Vor diesem Hintergrund äußerte man sich besorgt über die neue Hinwendung der afrikanischen Bevölkerung zu Stammeskulten. Der Rückgriff auf "magische Medizin", so die Befürchtung, könnte den leicht positiven Trend wieder wenden. Die Hauptsorge bleibt aber der Zusammenbruch fast der gesamten staatlichen Infrastruktur in Afrika. Laut Kommissionsleiter Dr. Maximillian Landweg gibt es praktisch keine funktionsfähigen Regierungen mehr.
|23|24 = [[Volksrepublik China|China]]: Es wurde nun bekannt, dass die Volksrepublik China die Kontrolle über das Autonome Gebiet Tibet und den Süden der Provinz Qinghai verloren hat. Eine Kommunikation ist aufgrund der [[Mayawolke|Tibetanomalie]] nicht mehr möglich. Die Anomalie ist ein bisher nicht erklärbares Wetterphänomen mit einer mysteriösen psychologischen Wirkung. Tibet ist damit effektiv von der Außenwelt abgeschnitten. Das Schicksal der Menschen innerhalb der Hochgebirgsregion ist ungewiss. Die kommunistische Führung Chinas soll im Oktober des vergangenen Jahres den letzten Versuch unternommen haben, das Land zu betreten. Gerüchten zufolge verlor sie dabei eine ganze Division der Volksbefreiungsarmee. Chinesische Wissenschaftler arbeiten an einem Weg den Kontakt mit Tibet und Südqinghai wiederherzustellen. Einen Monat vor dem letzten Durchbruchsversuch zirkulierte ein Video des [[14. Dalai Lama]] im Internet, der vor Reisen nach Tibet warnte. Die Volksrepublik hatte ihm [[2010]] die Rückkehr in seine Heimat gestattet. Obwohl in der chinesischen Presse Stimmung gegen die Tibeter gemacht wird, nimmt doch niemand ernsthaft an, dass sie etwas mit der Tibetanomalie zu tun haben könnten. Die Führung der Volksrepublik schaut derzeit auch mit Sorge in den chinesischen Westen nach Xinjiang, wo uigurische Terroristen versuchen, die Provinz in die Unabhängigkeit zu bomben. (NIN)
|29 = Exklusiv bei ''Executive Neo'': Dunkelzahn zu Papst-Botschaft: "Einige meiner besten Freunde sind Elfen und Zwerge." [Lesen sie mehr.]
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|1 = [[Vatikanstadt]]: In einer äußerst kontroversen Predigt zur Neujahrsmesse bezeichnete [[Papst]] [[Johannes Paul IV.]] Kinder, die von [[UGE]] betroffen sind, als "monströse Kreaturen" und "verdorbene Frucht". [[Elf]]en- oder [[Zwerg]]enkinder, wie sie üblicherweise auch genannt werden, sollten dem Papst zufolge in einer abgeschotteten Umgebung aufwachsen, um ihren korrumpierenden Einfluss auf die restliche Gesellschaft einzudämmen. In den ersten Reaktionen aus der ganzen Welt kommt überwiegend Empörung zum Ausdruck. Es gibt aber auch einige Zustimmung für die Worte des Papstes, besonders in konservativen religiösen Kreisen.<br/>
Das als Ungeklärte Genetische Expression bekannte Syndrom trat [[2011]] erstmals auf. Die meisten UGE-Kinder sind heute zwischen ein und neun Monate alt. (AK)
|2 = Die [[Papst]]-Predigt vom gestrigen Tag ist international heute das bestimmende Thema. [[Johannes Paul IV.]] hatte sich bei der traditionellen Neujahrsmesse gegen [[UGE]]-Kinder gewandt. Er denunzierte sie als andersartige Kreaturen und Gefahr für die Gesellschaft. Eine Vielzahl von Regierungen und anderen Organisationen, darunter Ärzteverbände und Selbsthilfegruppen von UGE-Eltern, hat bereits ihre Ablehnung und zum Teil Abscheu gegen die Botschaft des Papstes bekundet.<br/>
Innerhalb der katholischen Kirche gehen die Ansichten über die Worte ihres Oberhauptes auseinander. Ablehnung kam etwa von Vertretern der Katholischen Kirchen in [[Irland]], [[Frankreich]], [[Brasilien]], den [[USA]] und der [[Tschechische Republik|Tschechischen Republik]]. Verständnis für den neuen vatikanischen Kurs signalisierten dagegen Kirchenvertreter in [[Italien]], [[Polen]], [[Spanien]] und [[Portugal]].<br/>
In der deutschen Katholischen Kirche ist die Meinung ebenfalls geteilt. Ein hochrangiger Vertreter erklärte unter Zusicherung von Anonymität, der Papst hätte eine "Brandmauer gegen den Wahnsinn" errichtet. Der konservative Flügel vertreten zum Beispiel durch den Erzbischof von München und Freising und den Bischof von Münster scheint Johannes Paul IV. stützen zu wollen, konnte sich aber innerhalb der Kirche nicht durchsetzen, weshalb es bisher keine offizielle Erklärung gab. Die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heidemarie Krämer, brachte derweil ihr Unverständnis über die mangelnde Reaktion ihrer katholischen Kollegen zum Ausdruck und sprach selbst von einer "Botschaft des Hasses".<br/>
Der Militärrat, der sich bisher noch nie im Zusammenhang mit einem religiösen Thema geäußert hatte, erklärte, die Predigt des Papstes sei geeignet "die öffentliche Ordnung zu destabilisieren". Und weiter: "Auch die Vertreter der Katholischen Kirche in Deutschland sind aufgerufen, in diesen unsicheren Zeiten darauf hinzuwirken, dass der Friede im Land erhalten bleibt." (BRD Online)
|3 = [[Rom]]: Eine Demonstration gegen [[Papst]] [[Johannes Paul IV.]] wegen seiner kontroversen Äußerungen vom Sonntag ist eskaliert. Unter die Protestierenden auf dem Petersplatz hatten sich Randalierer gemischt. Als diese begannen Wurfgeschosse auf die Gebäude des Vatikans zu schleudern, wurde der Platz geräumt und ist jetzt gesperrt. Kurz danach kam es zu mehreren versuchten Brandanschlägen auf Kirchen und andere religiöse Bauten rund um [[Vatikanstadt]]. (dpa)
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|29 =
==Fringe News==
{{Shadowtalk|Eine billige Animatronikpuppe im Fernsehen, der größte Medienschwindel aller Zeiten und vor meinem Fenster laufen Idioten mit "Dunkelzahn for President"-Schildern herum. Die Welt ist im Arsch!|pilsi 12-01-28 16:32:12}}
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2012, Februar

  • Themen
    • Sichtung von Rhonabwy
    • Erster Jahrestag der Schwarzen Flut

2012, März

  • Themen
    • Sichtung von Lofwyr
    • Sichtung von Lung
    • Päpstliche Bulle

2012, April

  • Themen
    • Manasturm über Sydney

2012, Mai

  • Themen
    • Erster Mai in Bremen
    • Sichtung von Feuerschwinge

Einordnen

  • Militärputsch Malaysia
  • Tod des thailändischen König
  • Kamtschatka-Erdbeben
  • Alpenedikt
  • Polen-Weißrussland Grenzkonflikt
  • Olympische Spiele in London
  • Tasmanischer Tiger
  • Royal Dutch
  • Bau von Big Willi
  • Gründung der Atlantean Foundation
  • Adolphe III. geboren
  • Nebelherr, Lofwyr, Kaltenstein Kampf
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