GGW-Enklave: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Markierung: Zurückgesetzt
K (Änderungen von Kathe (Diskussion) wurden auf die letzte Version von Index zurückgesetzt)
Markierungen: Zurücksetzung Zurückgesetzt
Zeile 41: Zeile 41:


==Index==
==Index==
*{{QDE|c&d}}, 11-12
*{{qfc|4}} {{QDE|dp:h}} 67
*{{qfc|4}} {{QDE|dp:h}}, 67
*{{qfc|1}} {{QDE|dp:po}} {{+idx}}
*{{qfc|1}} {{QDE|dp:po}} {{+idx}}
*{{QDE|dids2}}, 25-26
*{{qfc|2}} {{QDE|kd}} 230
*{{qfc|2}} {{QDE|kd}}, 230
*{{qfc|4}} {{QDE|rds}} 106
*{{qfc|4}} {{QDE|rds}}, 106
*{{qfc|1}} {{QDE|sd1}} 26
*{{qfc|1}} {{QDE|sd1}}, 26


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 7. Oktober 2023, 06:54 Uhr

GGW-Enklave
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung: Konzernenklave
Lage: Lüneburger Heide, Norddeutscher Bund, ADL
Koordinaten:
52°48' N, 9°49' O (GM), (OSM)
Besitzer: General Genetics Worldwide
Sicherheit: Zäune, Sensoren, Luftabwehr
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die GGW-Enklave ist der größte Forschungsstandort der AGC-Tochter General Genetics Worldwide (GGW) in der Allianz Deutscher Länder.

Geographie

Das Gelände der Enklave liegt auf dem früheren NATO-Truppenübungsplatz Bergen nahe Bad Fallingbostel.[2] Südlich des Geländes liegt zudem das Sperrgebiet Bergen-Belsen.[1]

Geschichte

Der Übungsplatz wurde 2042 an General Genetics Worldwide verkauft.[1]

Forschungen

Es heißt, dass GGW hier an Biodrohnen, Klonen, Augmentierungen und Biowaffen forschen soll.[2] Weitere Gerüchten bringen diesen Ort mit Experimenten an Paracrittern und -pflanzen in Verbindung.[1]

Sicherheit

Zäune und Sensoren sollen mögliche Eindringlinge davon abhalten, auf das exterritoriale Gelände zu betreten. Der Luftraum wird zudem scharf bewacht.[2] Die Sicherung kann man durchaus mit Militärübungsplätzen vergleichen.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks