Wanibuchi-gumi: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Oktober 2009, 13:04 Uhr
Das Wanibuchi-gumi ist ein Yakuza-Klan in Neo-Tokio, der - unter anderem - groß in der Geldwäsche und Matrixkriminalität drinhängt.
Hierzu nutzten sie etwa kleine, lokalen Online-Kautionsvermittler, wie den, über dessen Knoten in der Tokioter Matrix sie 2070 tatsächlich Hunderttausende von Nuyen gewaschen haben, ohne dass es am Ende gerichtlich verwertbare Beweise gegen ihn oder die Yaks gegeben hätte.
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Die Wanabuchi-Jungs hätten sogar noch weiter gemacht, wenn ihnen nicht der alte Lapsus von Al "Scarface" Capone unterlaufen wäre, zu vergessen ihre Steuern zu bezahlen... aber im Gegensatz zu Ol' Al sind sie sauber rausgekommen, und haben alles Beweismaterial mit viralen Datenpaketen vernichtet und unbrauchbar gemacht, als die japanischen Steuerermittler anrückten. Zum Schluss haben sie das ganze sogar noch mit nem gepflegten Versicherungsbetrug gekrönt, da sich der Host-Eigentümer, der natürlich am Haken des Syndikats hing, den Schaden am Ende von der Versicherung bezahlen ließ! |
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