Iguaçu-Wasserfälle

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Iguaçu-Wasserfälle
Überblick (Stand: 2075)[1]
Lage: Amazonien, Südamerika
Koordinaten:
25°41' S, 54°26' W (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Amazonien.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die Iguaçu-Wasserfälle (port. Cataratas do Iguaçu, span. Cataratas del Iguazú engl. Iguazu Falls) sind die Wasserfälle des Flusses Iguaçu an der argentinisch-amazonischen Grenze. Die Umgebung der Wasserfälle ist ein wildes, überaus gefährliches Naturgebiet.

Geschichte

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts siedelten sich Menschen in der Nähe der Wasserfälle an, die zu ihren Wurzeln zurückfinden und den schlechten Lebensbedingungen Brasiliens entgehen wollten. Im Zuge des Erwachens entwickelten die Wasserfälle die Macht, um diese Eindringlinge zu vertreiben. Es folgte eine konzentrierte Reihe von Erdbeben, in dessen Folge die Größe der Wasserfälle um mehrere Kilometer anwuchs. Die früheren Siedler kehrten nie zurück.[2]

Grundlagen

Waren die Wasserfälle früher bei Touristen sehr beliebt, sind sie heute einer der wildesten Orte Amazoniens. Ein Ausflug zu ihnen ist ebenso gefährlich wie auch aufschlussreich, da man hier mühelos neue Tierarten beobachten kann, die so majestätisch wie potenziell tödlich sind.[2]

Angeblich soll sich auch der Hort des Drachen Boiúna hier befinden.[3]

Manalinie



Iguaçu-Wasserfälle
Überblick (Stand: )
Typ: Drachenlinie

An den Wasserfällen verläuft eine Manalinie vom Typ D, also eine Drachenlinie. Sie verläuft fast drei Kilometer quer zum Fluss entlang der Basaltklippe, über die das Wasser stürzt. Am sogenannten Teufelsschlund, einer der größten Fälle, wird eine 25 Meter hohe Gischtwolke erzeugt, die zwischen einer Manabarriere und einer Astralen Passage hin und her fluktuiert.[4]


Endnoten

Quellenangabe

Schreibvarianten

Index

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Sonstige

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Weblinks