Alfons Hunggarten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alfons Hunggarten''' war Ministerpräsident des [[Freistaat Bayern|Freistaates Bayern]] und Regierungschef und Kanzler des [[Süddeutscher Bund|Süddeutschen Bund]] während seines Bestehens von [[2038]] bis [[2044]]. Er gehörte - ebenso, wie sein inoffizieller Nachfolger [[Hofmeyr]] - der [[BVP]] an.  
'''Alfons Hunggarten''' war Ministerpräsident des [[Freistaat Bayern|Freistaates Bayern]] und Regierungschef und Kanzler des [[Süddeutscher Bund|Süddeutschen Bund]] während seines Bestehens von [[2038]] bis [[2044]]. Er gehörte - ebenso, wie sein inoffizieller Nachfolger [[Hofmeyr]] - der [[BVP]] an.  


Seine politische Karriere begann er als aktives Mitglied bei den {{WP|Junge_Union|jungen bayerischen Christdemokraten}}, und war zu dem Zeitpunkt, als [[Deutschland]] gerade mit dem Rücktritt der Militärregierung [[Horst Stöckter|Stöckter]] zur Demokratie zurückgekehrt war, gerade als aufstrebender junger Jurist in eine angesehene [[München|Münchner]] Anwaltskanzelei eintreten. Damals war er voller politischer Ideale, und als er 2038 mit seiner frisch gewählten Regierung in München sein Amt antrat, jubelten ihm die Menschen zu, und vor dem Maximilianum wogte ein Meer aus blau-weißen, rot-weißen und schwarz-gelben Fahnen. Durch einen Handel, den er mit [[Graff-Beloit Konzernfamilie|Graff-Beloit]] geschlossen hatte, wurde die Abspaltung der Südallianz vom Rest der [[BRD]] von [[BMW]] unterstützt. - Als der Süddeutsche Bund 2044 gescheitert war, mußte er zurücktreten, und verschwand aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit.  
Seine politische Karriere begann er als aktives Mitglied bei den [[wp:Junge Union|jungen bayerischen Christdemokraten]], und war zu dem Zeitpunkt, als [[Deutschland]] gerade mit dem Rücktritt der Militärregierung [[Horst Stöckter|Stöckter]] zur Demokratie zurückgekehrt war, gerade als aufstrebender junger Jurist in eine angesehene [[München|Münchner]] Anwaltskanzelei eintreten. Damals war er voller politischer Ideale, und als er 2038 mit seiner frisch gewählten Regierung in München sein Amt antrat, jubelten ihm die Menschen zu, und vor dem Maximilianum wogte ein Meer aus blau-weißen, rot-weißen und schwarz-gelben Fahnen. Durch einen Handel, den er mit [[Graff-Beloit Konzernfamilie|Graff-Beloit]] geschlossen hatte, wurde die Abspaltung der Südallianz vom Rest der [[BRD]] von [[BMW]] unterstützt. - Als der Süddeutsche Bund 2044 gescheitert war, mußte er zurücktreten, und verschwand aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit.  


In seinem Exil in [[Liechtenstein]] war er - über 20 Jahre nach seinem erzwungenen Abtreten von der politischen Bühne - treibende Kraft hinter einer weitreichenden Verschwörung von Drachentöterkulten, da er sich in den Wahn hineingesteigert hatte, die [[Drachen]] (und nicht die [[Metamenschen]]) seien die wahre Bedrohung für den Fortbestand der [[Menschen|Menschheit]]. Mit dem Ziel des Völkermords an den Drakoformen paktierte er mit den Neofaschisten des [[Siegfriedbund]]es und anderen Rechtsextremisten, die Gold aus versteckten Nazischätzen und andere Vermögenswerte ihrer ''Bewegung'' als Betriebskapital für den Plan mit einbrachten. Mit Unterstützung dieser Verbündeten ließ er auch  gezielt nach [[Artefakte]]n suchen, die seiner Zeit von der "Ahnenerbe"-Gruppe der SS - den Vorgängern des [[Thule-Orden]]s und des [[Verband für Völkische Zauberei|Verbandes für Völkische Zauberei]] - gebunkert worden waren. Außerdem strebte er auch die Zusammenarbeit mit der ehemaligen, aus der JVA [[Bruchsal]] entkommenen badischen Ministerpräsidentin [[Hedwig Gabler]], mit der er [[2064]] in Liechtenstein ein konspiratives Treffen hatte, um den totalen Dracozid zu planen. Zu diesem Zeitpunkt war er allerdings bereits schwer krank, auf Pflege angewiesen und an einen Lebenserhaltungsrollstuhl gefesselt, da ihm mit [[Cyberware]] nicht mehr zu helfen war. Allerdings hatte er in seiner Tochter Franziska eine treue Unterstützerin all seiner Pläne.<ref>[[Die 6. Welt (Quelle)|Die 6. Welt]] - "Kabale" S.121-133</ref>
In seinem Exil in [[Liechtenstein]] war er - über 20 Jahre nach seinem erzwungenen Abtreten von der politischen Bühne - treibende Kraft hinter einer weitreichenden Verschwörung von Drachentöterkulten, da er sich in den Wahn hineingesteigert hatte, die [[Drachen]] (und nicht die [[Metamenschen]]) seien die wahre Bedrohung für den Fortbestand der [[Menschen|Menschheit]]. Mit dem Ziel des Völkermords an den Drakoformen paktierte er mit den Neofaschisten des [[Siegfriedbund]]es und anderen Rechtsextremisten, die Gold aus versteckten Nazischätzen und andere Vermögenswerte ihrer ''Bewegung'' als Betriebskapital für den Plan mit einbrachten. Mit Unterstützung dieser Verbündeten ließ er auch  gezielt nach [[Artefakte]]n suchen, die seiner Zeit von der "Ahnenerbe"-Gruppe der SS - den Vorgängern des [[Thule-Orden]]s und des [[Verband für Völkische Zauberei|Verbandes für Völkische Zauberei]] - gebunkert worden waren. Außerdem strebte er auch die Zusammenarbeit mit der ehemaligen, aus der JVA [[Bruchsal]] entkommenen badischen Ministerpräsidentin [[Hedwig Gabler]], mit der er [[2064]] in Liechtenstein ein konspiratives Treffen hatte, um den totalen Dracozid zu planen. Zu diesem Zeitpunkt war er allerdings bereits schwer krank, auf Pflege angewiesen und an einen Lebenserhaltungsrollstuhl gefesselt, da ihm mit [[Cyberware]] nicht mehr zu helfen war. Allerdings hatte er in seiner Tochter Franziska eine treue Unterstützerin all seiner Pläne.<ref>[[Die 6. Welt (Quelle)|Die 6. Welt]] - "Kabale" S.121-133</ref>

Version vom 15. Juli 2008, 10:00 Uhr

Alfons Hunggarten
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv -
Kinder Franziska
Nationalität deutsch

Alfons Hunggarten war Ministerpräsident des Freistaates Bayern und Regierungschef und Kanzler des Süddeutschen Bund während seines Bestehens von 2038 bis 2044. Er gehörte - ebenso, wie sein inoffizieller Nachfolger Hofmeyr - der BVP an.

Seine politische Karriere begann er als aktives Mitglied bei den jungen bayerischen Christdemokraten, und war zu dem Zeitpunkt, als Deutschland gerade mit dem Rücktritt der Militärregierung Stöckter zur Demokratie zurückgekehrt war, gerade als aufstrebender junger Jurist in eine angesehene Münchner Anwaltskanzelei eintreten. Damals war er voller politischer Ideale, und als er 2038 mit seiner frisch gewählten Regierung in München sein Amt antrat, jubelten ihm die Menschen zu, und vor dem Maximilianum wogte ein Meer aus blau-weißen, rot-weißen und schwarz-gelben Fahnen. Durch einen Handel, den er mit Graff-Beloit geschlossen hatte, wurde die Abspaltung der Südallianz vom Rest der BRD von BMW unterstützt. - Als der Süddeutsche Bund 2044 gescheitert war, mußte er zurücktreten, und verschwand aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit.

In seinem Exil in Liechtenstein war er - über 20 Jahre nach seinem erzwungenen Abtreten von der politischen Bühne - treibende Kraft hinter einer weitreichenden Verschwörung von Drachentöterkulten, da er sich in den Wahn hineingesteigert hatte, die Drachen (und nicht die Metamenschen) seien die wahre Bedrohung für den Fortbestand der Menschheit. Mit dem Ziel des Völkermords an den Drakoformen paktierte er mit den Neofaschisten des Siegfriedbundes und anderen Rechtsextremisten, die Gold aus versteckten Nazischätzen und andere Vermögenswerte ihrer Bewegung als Betriebskapital für den Plan mit einbrachten. Mit Unterstützung dieser Verbündeten ließ er auch gezielt nach Artefakten suchen, die seiner Zeit von der "Ahnenerbe"-Gruppe der SS - den Vorgängern des Thule-Ordens und des Verbandes für Völkische Zauberei - gebunkert worden waren. Außerdem strebte er auch die Zusammenarbeit mit der ehemaligen, aus der JVA Bruchsal entkommenen badischen Ministerpräsidentin Hedwig Gabler, mit der er 2064 in Liechtenstein ein konspiratives Treffen hatte, um den totalen Dracozid zu planen. Zu diesem Zeitpunkt war er allerdings bereits schwer krank, auf Pflege angewiesen und an einen Lebenserhaltungsrollstuhl gefesselt, da ihm mit Cyberware nicht mehr zu helfen war. Allerdings hatte er in seiner Tochter Franziska eine treue Unterstützerin all seiner Pläne.[1]


Quellenindex

Informationen

Quellenangabe

  1. Die 6. Welt - "Kabale" S.121-133