Alpeninterdiktszone: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Alpeninterdiktszone''' ('''AIZ''', engl. ''Alpine Interdict Zone'') ist ein riesiges Naturschutzgebiet in der [[Schweiz]], das über ein Drittel der Fläche des Landes einnimmt.
Die '''Alpeninterdiktszone''' ('''AIZ''', engl. ''Alpine Interdict Zone'') ist ein riesiges Naturschutzgebiet in der [[Schweiz]], das über ein Drittel der Fläche des Landes einnimmt.


==Geschichte==
==Geographie==
Die Alpeninterdiktszone wurde [[2012]] aus den Schweizer Kantonen [[wp:Kanton Uri|Uri]], [[wp:Kanton Glarus|Glarus]], [[wp:Kanton Graubünden|Graubünden]], [[wp:Kanton Obwalden|Obwalden]] und [[wp:Kanton Nidwalden|Nidwalden]], die damit aufgelöst wurden, sowie aus Teilen der Kantone Bern und Wallis gegründet. Gerüchtweise geschah dies auf Druck von Hexenzirkeln, die auf die zu dem Zeitounkt gerade erst erwachte Magie zurückgriffen und angeblich die Wilde Jagd beschworen hatten um den Schweizern Politikern eine Warnung zukommen zu lassen.
Die Alpeninterdiktszone umfasst im Wesentlichen die gesamten Schweizer [[Alpen]] mit Ausnahme des heute dem [[italien]]ischen Konföderationsstaat [[Valle d'Aosta]] angeschlossenen ehemaligen Kanton [[Tessin]].


==Umweltschutz==
===Erwachte Natur===
Der ganze Sinn und Zweck der AIZ ist es, die Alpen als Naturraum zu erhalten. Zu dem Zweck gelten hier wohl die schärfsten Naturschutzgesetze Europas: In der Zone ist keinerlei Technologie erlaubt, und kein Produkt welches Elektrizität braucht oder nichtrezyklierbare Verbrauchsteile enthält. Genauso einschneidend ist das Verbot moderner Landwirtschaft - nur traditionelle, vorindustrielle Bodennutzung ist erlaubt. Zudem wurden alle Tunnel und Pässe geschlossen, mit Ausnahme der SwissMetro-Verbindung ins Tessin, und auch das Militär gab die meisten Bunker auf. Nur maximal 10.000 Besucher dürfen die Zone jährlich betreten, und auch das nur mit zweckgebundener Genehmigung, wie etwa für Besuche von Verwandten.  
Die meisten erwachten Schweizer Tier- und Pflanzenarten sind primär in der Zone zu finden. Insbesondere kleinere [[Dracoform]]en sind relativ häufig, trotz intensiver Bejagung in den ersten Jahren nach dem [[Erwachen]].


Überwacht werden diese Restriktionen, und insbesondere der Zutritt zur Zone, von Gebirgsgrenzern, welche durch emissionsfreie Drohnen und Astralraum-Überwachung unterstützt werden.
===Gliederung===
Die AIZ besteht aus mehreren Kantonen:


Doch auch diese strengen Restriktionen waren alleine nicht genug, da die Situation durch die vorherige starke Verschmutzung der Alpen, die globale Erwärmung sowie radiokativen Niederschlag aus der [[SOX]] äußerst kritisch war. Dementsprechend werden in der Zone auch umfangreiche Revitalisierungsmaßnahmen durchgeführt. Eingesetzt werden dabei genveränderte Pflanzen (wobei hier auch einige Fehlschläge nun Teil der Natur sind), Chemikalien und auch magische Methoden. Führend beteiligt an diesen Maßnahmen sind die [[Genom Corporation]], lokale Hexenzirkel sowie seit 2049 auch Umweltspezialisten aus [[Pomorya]].
*Teile von [[Bern]]
*[[Glaurus]]
*[[Graubünden]]
*[[Obwalden]]
*[[Nidwalden]]
*Teile des [[Tessin]]
*[[Uri]]


==Politische und Demographische Struktur==
==Geschichte==
Die AIZ gilt offiziell als eigener schweizer Kanton, welcher nominell der SEg (dem deutschsprachigen Teil der Schweiz) angehört, allerdings wegen der vielen mit der Zone verbundenen Sonderregeln in einigen Belangen (wie der Magieanwendung) fast gänzlich autonom ist. Zudem haben Schweizer Autoritäten faktisch nur begrenzte Durchsetzungsmöglichkeiten hier.
Die Alpeninterdiktszone wurde in folge des sogenannten [[Alpeninterdikt]]s gegründet, welches von [[2012]] bis [[2015]] etabliert wurde. Der italienischsprachige Kanton [[Tessin]], der durch die Alpeninterdiktszone - bis auf die [[SwissMetro]] als einzige Verbindung - komplett von der restlichen [[SEg]] abgeschnitten war, verließ [[2015]] in gegenseitigem Einvernehmen die Schweiz und schloss sich [[Italien]] an.<ref>{{QDE|shb4}} S.108</ref>


Bei Gründung der Zone waren ihre Gebiete durch Landflucht eh schon reichlich entvölkert, und da nur die wenigstens Intersse hatten unter den neuen restriktiven Regeln zu leben verließen die meisten Einwohner die Zone Richtung Mittelland. Die verbliebenen circa 100.000 Einwohner der Zone sind zumeist Bergbauern, die nach Urgroväter-Art ihre Felder bestellen, und dabei aber auch überreichlich von der Schweiz subventioniert werden. Der Menschenschlag gilt, natürlich, als äußerst ökologisch eingestellt, aber auch erzkonservativ. Daneben hat quasi jedes Gebirgstal einen eigenen Hexenzirkel, und viele der führeren Bunkeranlagen in den Bergen sind von Zwergen-Gemeinschaften übernommen worden, die dort vom Militärdepartment geduldet werden - angeblich zur "Erhaltung der Historischen Anlagen".
==Bevölkerung==
Bei Gründung der Interdiktszone waren ihre Gebiete durch Landflucht bereits stark entvölkert, und da nur die wenigsten Einwohner Interesse hatten, unter den neuen restriktiven Regeln zu leben, verließen die meisten die Zone in Richtung Mittelland. Die verbliebenen circa 100.000 Einwohner der Zone sind zumeist Bergbauern, die nach Urgroßväter-Art ihre Felder bestellen, und dabei aber auch überreichlich von der Schweiz subventioniert werden. Der Menschenschlag gilt, natürlich, als äußerst ökologisch eingestellt, aber auch erzkonservativ. Daneben hat quasi jedes Gebirgstal einen eigenen Hexenzirkel, und viele der früheren Bunkeranlagen in den Bergen sind von [[Zwerg]]en-Gemeinschaften übernommen worden, die dort vom Militärdepartment geduldet werden - angeblich zur "Erhaltung der historischen Anlagen".{{+zit}}


==Magie==
==Magie==
Wie bereits angedeutet ist Wicca die dominante Magieform in der Zone, auch wenn das Schweizer Behörden nur ungern zugeben. Zudem halten sich in der Zone jedoch auch Magiebegabte anderer Traditionen auf, die der restriktiven Gesetzgebung der SEg in Sachen Magie entfliehen wollen. Rhätoromanisch, als Umgangssprache ausgestorben, ist eine bevorzugte Sprache für Zauberformeln bei den alpinen Magiebegabten.  
Wie bereits angedeutet ist Wicca die dominante Magieform in der Zone, auch wenn das die Schweizer Behörden nur ungern zugeben. Zudem halten sich in der Zone auch Magiebegabte anderer Traditionen auf, die der restriktiven Gesetzgebung der SEg in Sachen Magie entfliehen wollen. Rhätoromanisch, als Umgangssprache ausgestorben, ist eine bevorzugte Sprache für Zauberformeln bei den alpinen Magiebegabten.{{+zit}}


Was erwachte Flora und Fauna angeht, so sind die meisten erwachten Schweizer Arten primär in der Zone zu finden. Insbesondere kleinere Dracoformen sind relativ häufig, trotz übermäßiger Jagd auf sie in den ersten Jahren nach dem Erwachen.
==Umweltschutz==
Der ganze Sinn und Zweck der AIZ ist es, die Alpen als Naturraum zu erhalten. Zu dem Zweck gelten hier wohl die schärfsten Naturschutzgesetze Europas: In der Zone ist keinerlei Technologie erlaubt, und kein Produkt, welches Elektrizität braucht oder nichtrezyklierbare Verbrauchsteile enthält. Genauso einschneidend ist das Verbot moderner Landwirtschaft - nur traditionelle, vorindustrielle Bodennutzung ist erlaubt. Zudem wurden alle Tunnel und Pässe geschlossen, mit Ausnahme der SwissMetro-Verbindung ins Tessin, und auch das Militär gab die meisten Bunker auf. Nur maximal 10.000 Besucher dürfen die Zone jährlich betreten, und auch das nur mit zweckgebundener Genehmigung, wie etwa für Besuche von Verwandten.{{+zit}}
 
Überwacht werden diese Restriktionen, und insbesondere der Zutritt zur Zone, von Gebirgsgrenzern, welche durch emissionsfreie Drohnen und Astralraum-Überwachung unterstützt werden.{{+zit}}
 
Doch auch diese strengen Restriktionen waren alleine nicht genug, da die Situation durch die vorherige starke Verschmutzung der Alpen, die globale Erwärmung sowie radiokativen Niederschlag aus der [[SOX]] äußerst kritisch war. Dementsprechend werden in der Zone auch umfangreiche Revitalisierungsmaßnahmen durchgeführt. Eingesetzt werden dabei genveränderte Pflanzen (wobei hier auch einige Fehlschläge nun Teil der Natur sind), Chemikalien und auch magische Methoden. Führend beteiligt an diesen Maßnahmen sind die [[Genom Corporation]], lokale Hexenzirkel sowie seit [[2049]] auch Umweltspezialisten aus [[Pomorya]].{{+zit}}


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==Quellenindex==
==Endnoten==
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===Quellenangabe===
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==Weblinks==
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[[Kategorie:Schweiz]]
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[[fr:Zone Alpine Interdite]]
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Aktuelle Version vom 11. August 2022, 16:07 Uhr

Alpeninterdiktszone
(Schweiz)
Überblick (Stand: ?)
Status: Naturschutzgebiet der Schweiz

Die Alpeninterdiktszone (AIZ, engl. Alpine Interdict Zone) ist ein riesiges Naturschutzgebiet in der Schweiz, das über ein Drittel der Fläche des Landes einnimmt.

Geographie

Die Alpeninterdiktszone umfasst im Wesentlichen die gesamten Schweizer Alpen mit Ausnahme des heute dem italienischen Konföderationsstaat Valle d'Aosta angeschlossenen ehemaligen Kanton Tessin.

Erwachte Natur

Die meisten erwachten Schweizer Tier- und Pflanzenarten sind primär in der Zone zu finden. Insbesondere kleinere Dracoformen sind relativ häufig, trotz intensiver Bejagung in den ersten Jahren nach dem Erwachen.

Gliederung

Die AIZ besteht aus mehreren Kantonen:

Geschichte

Die Alpeninterdiktszone wurde in folge des sogenannten Alpeninterdikts gegründet, welches von 2012 bis 2015 etabliert wurde. Der italienischsprachige Kanton Tessin, der durch die Alpeninterdiktszone - bis auf die SwissMetro als einzige Verbindung - komplett von der restlichen SEg abgeschnitten war, verließ 2015 in gegenseitigem Einvernehmen die Schweiz und schloss sich Italien an.[1]

Bevölkerung

Bei Gründung der Interdiktszone waren ihre Gebiete durch Landflucht bereits stark entvölkert, und da nur die wenigsten Einwohner Interesse hatten, unter den neuen restriktiven Regeln zu leben, verließen die meisten die Zone in Richtung Mittelland. Die verbliebenen circa 100.000 Einwohner der Zone sind zumeist Bergbauern, die nach Urgroßväter-Art ihre Felder bestellen, und dabei aber auch überreichlich von der Schweiz subventioniert werden. Der Menschenschlag gilt, natürlich, als äußerst ökologisch eingestellt, aber auch erzkonservativ. Daneben hat quasi jedes Gebirgstal einen eigenen Hexenzirkel, und viele der früheren Bunkeranlagen in den Bergen sind von Zwergen-Gemeinschaften übernommen worden, die dort vom Militärdepartment geduldet werden - angeblich zur "Erhaltung der historischen Anlagen".?

Magie

Wie bereits angedeutet ist Wicca die dominante Magieform in der Zone, auch wenn das die Schweizer Behörden nur ungern zugeben. Zudem halten sich in der Zone auch Magiebegabte anderer Traditionen auf, die der restriktiven Gesetzgebung der SEg in Sachen Magie entfliehen wollen. Rhätoromanisch, als Umgangssprache ausgestorben, ist eine bevorzugte Sprache für Zauberformeln bei den alpinen Magiebegabten.?

Umweltschutz

Der ganze Sinn und Zweck der AIZ ist es, die Alpen als Naturraum zu erhalten. Zu dem Zweck gelten hier wohl die schärfsten Naturschutzgesetze Europas: In der Zone ist keinerlei Technologie erlaubt, und kein Produkt, welches Elektrizität braucht oder nichtrezyklierbare Verbrauchsteile enthält. Genauso einschneidend ist das Verbot moderner Landwirtschaft - nur traditionelle, vorindustrielle Bodennutzung ist erlaubt. Zudem wurden alle Tunnel und Pässe geschlossen, mit Ausnahme der SwissMetro-Verbindung ins Tessin, und auch das Militär gab die meisten Bunker auf. Nur maximal 10.000 Besucher dürfen die Zone jährlich betreten, und auch das nur mit zweckgebundener Genehmigung, wie etwa für Besuche von Verwandten.?

Überwacht werden diese Restriktionen, und insbesondere der Zutritt zur Zone, von Gebirgsgrenzern, welche durch emissionsfreie Drohnen und Astralraum-Überwachung unterstützt werden.?

Doch auch diese strengen Restriktionen waren alleine nicht genug, da die Situation durch die vorherige starke Verschmutzung der Alpen, die globale Erwärmung sowie radiokativen Niederschlag aus der SOX äußerst kritisch war. Dementsprechend werden in der Zone auch umfangreiche Revitalisierungsmaßnahmen durchgeführt. Eingesetzt werden dabei genveränderte Pflanzen (wobei hier auch einige Fehlschläge nun Teil der Natur sind), Chemikalien und auch magische Methoden. Führend beteiligt an diesen Maßnahmen sind die Genom Corporation, lokale Hexenzirkel sowie seit 2049 auch Umweltspezialisten aus Pomorya.?


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Konflikt: Datapuls: Schweiz -- Chrom & Dioxin
Es gibt grundlegende Diskrepanzen zwischen Chrom & Dioxin und anderen Werken. Die hier in der Helix verwendete Variante ist die aus Datapuls: Schweiz, welche auf dem älteren Europa in den Schatten basiert. C&D wurde zum Teil getretconned. Siehe auch Meta:Retcon-Übersicht.

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