Kaspar Hauser: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kaspar Hauser''' war der Straßenname und das [[Matrix]]pseudonym eines bekannten [[Shadowtalk]]ers und  Verschwörungstheoretikers, der zugleich anerkannter [[Karlsruhe]]-Kenner und der älteste und beste [[Schieber]] der Stadt war.
'''Kaspar Hauser''' war der Straßenname und das [[Matrix]]pseudonym eines bekannten [[Shadowtalk]]ers und  Verschwörungstheoretikers, der zugleich anerkannter [[Karlsruhe]]-Kenner und der älteste und beste [[Schieber]] der Stadt war.


Er hatte seine [[Persona]] nach dem berühmten [[wp:Kaspar Hauser|Kaspar Hauser]] aus dem 19. Jahrhundert gewählt, der angeblich der verschwundene, später wieder aufgetauchte und ermordete Erbprinz des Badischen Fürstenhauses gewesen sein soll. Auf Bitte des deutschen [[Schattenland]]-Sysops [[Tell]] steuerte er das Karlsruhe-Kapitel zur Schattendatei "{{Quelle|dids2}}" bei.   
Er hatte seine [[Persona]] nach dem berühmten [[wp:Kaspar Hauser|Kaspar Hauser]] aus dem 19. Jahrhundert gewählt, der angeblich der verschwundene, später wieder aufgetauchte und ermordete Erbprinz des Badischen Fürstenhauses gewesen sein soll. Auf Bitte des deutschen [[Schattenland]]-Sysops [[Tell]] steuerte er das Karlsruhe-Kapitel zur Schattendatei "{{Qde|dids2}}" bei.   


Wie er bereits selbst vorhergesehen hatte, als er die "Karlsruhe"-Datei an Tell mailte, erlebte er die Veröffentlichung nicht mehr, sondern wurde ein paar Wochen zuvor erschossen aus dem Rhein bei [[Speyer]] gezogen. Ein massiver Online-Angriff auf die Server des [[Shadowland-Knoten]]s in [[Frankfurt]], bei dem versucht wurde, Kaspars Material zu löschen, und der von Tell nur mit massiver Unterstützung  zahlreicher [[Schatten]][[decker]] abgewehrt werden konnte, scheint seine Befürchtungen, dass er mit dieser Datei sein Todesurteil unterzeichnet hätte, ebenfalls zu bestätigen.  
Wie er bereits selbst vorhergesehen hatte, als er die "Karlsruhe"-Datei an Tell mailte, erlebte er die Veröffentlichung nicht mehr, sondern wurde ein paar Wochen zuvor erschossen aus dem Rhein bei [[Speyer]] gezogen. Ein massiver Online-Angriff auf die Server des [[Shadowland-Knoten]]s in [[Frankfurt]], bei dem versucht wurde, Kaspars Material zu löschen, und der von Tell nur mit massiver Unterstützung  zahlreicher [[Schatten]][[decker]] abgewehrt werden konnte, scheint seine Befürchtungen, dass er mit dieser Datei sein Todesurteil unterzeichnet hätte, ebenfalls zu bestätigen.  
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*Das "Karlsruhe"-Kapitel zu {{Qde|dids2}}


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==Quellenindex==
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*{{Quelle|dids2}}
*{{Qde|dids2}}


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Version vom 6. Februar 2013, 09:31 Uhr

?
2062
Persona Kaspar Hauser
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Nationalität deutsch

Kaspar Hauser war der Straßenname und das Matrixpseudonym eines bekannten Shadowtalkers und Verschwörungstheoretikers, der zugleich anerkannter Karlsruhe-Kenner und der älteste und beste Schieber der Stadt war.

Er hatte seine Persona nach dem berühmten Kaspar Hauser aus dem 19. Jahrhundert gewählt, der angeblich der verschwundene, später wieder aufgetauchte und ermordete Erbprinz des Badischen Fürstenhauses gewesen sein soll. Auf Bitte des deutschen Schattenland-Sysops Tell steuerte er das Karlsruhe-Kapitel zur Schattendatei "[[Quelle, de: ?dids2? vgl. Liste#|?dids2? vgl. Liste]]" bei.

Wie er bereits selbst vorhergesehen hatte, als er die "Karlsruhe"-Datei an Tell mailte, erlebte er die Veröffentlichung nicht mehr, sondern wurde ein paar Wochen zuvor erschossen aus dem Rhein bei Speyer gezogen. Ein massiver Online-Angriff auf die Server des Shadowland-Knotens in Frankfurt, bei dem versucht wurde, Kaspars Material zu löschen, und der von Tell nur mit massiver Unterstützung zahlreicher Schattendecker abgewehrt werden konnte, scheint seine Befürchtungen, dass er mit dieser Datei sein Todesurteil unterzeichnet hätte, ebenfalls zu bestätigen.

Wiederholt flocht er das Kaspar-Hauser-Zitat "Das Ungeheuer ist stärker als ich." in seinen Text ein, das sein historischer Wahl-Namensvetter auf dem Sterbebett von sich gegeben haben soll, und bezeichnete die Militärdiktatur des Armeeverbunds in Kombination mit den Intrigen der Logen als sein Ungeheuer, dem er zwangsläufig zum Opfer fallen müßte. - Gleichzeitig behauptete er aber auch, dass ihn ein unsichtbares, magisches Band an die badische Sonnenstadt fessle, dass es ihm unmöglich mache, Karlsruhe zu verlassen, um anderswo unterzutauchen...

Durchaus realistische Gerüchte besagen, dass er selbst Mitglied einer paranoiden Gruppierung von Verschwörungstheoretikern war, die sich "Rächer des Kaspar Hauser" nennen und Karlsruhe als Zentrum einer okulten Weltverschwörung sehen, hinter der im Hintergrund die Bayrischen Illuminaten agieren.

Shadowtalk Pfeil.png Gerüchte...? - Wenn einer zu den "Rächern" gehörte, dann Kaspar... der wurde von seinen eigenen Leuten umgenietet, weil er denen zuviel ausposaunt hat!
Shadowtalk Pfeil.png Neo

Schattenlandbeiträge:


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