Nippon Noodles: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Anbieter ist nicht zuletzt für seine Nudelverkaufsautomaten bekannt, die man in [[Plex]]en rund um den Globus finden kann - egal, ob nun im vereinigten [[Berlin]] oder [[Hamburg]] in der [[ADL]], den [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesischen Nachfolgestaaten]], auf dem [[Indische Union|Indischen Subkontinent]], in [[Australien]] oder in [[New York]] und  [[Seattle]] in den [[UCAS]].


Die - in der Regel erhitzten - Instant-Nudelgerichte auf [[Soyfood|Soy-Basis]], die die Automaten ausgeben, sind natürlich ihrerseits wiederum Produkte verschiedener Shiawase-Tochtergesellschaften, namentlich von [[Shiawase Biofoods]].
Die - in der Regel erhitzten - Instant-Nudelgerichte auf [[Soyfood|Soy-Basis]], die die Automaten ausgeben, sind natürlich ihrerseits wiederum Produkte verschiedener Shiawase-Tochtergesellschaften, namentlich von [[Shiawase Biofood]].


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Natürlich enthalten die - vollständig recyclebaren - Nippon Noodles Becher jeweils einen RFID, der dem [[Kommlink]] des Konsumenten auf Anfrage sämtliche Nährwertangaben und Inhaltsstoffe seiner Suppe anzeigt, wie beispielsweise ''naturidentische'' Aromen und Gewürzzusätze, tierische Proteine (auf Krill-Basis) oder in Tanks gezüchtete Algen für die Vitamine.
Natürlich enthalten die - vollständig recyclebaren - Nippon Noodles Becher jeweils einen RFID, der dem [[Kommlink]] des Konsumenten auf Anfrage sämtliche Nährwertangaben und Inhaltsstoffe seiner Suppe anzeigt, wie beispielsweise ''naturidentische'' Aromen und Gewürzzusätze, tierische Proteine (auf Krill-Basis) oder in Tanks gezüchtete Algen für die Vitamine.

Version vom 30. April 2017, 19:49 Uhr

Nippon Noodles
Überblick (Stand: 2072)
Mutterkonzern:
Sensai Snacks, Shiawase Corporation
Branche:
Fastfood-Vertrieb (Nudelsuppe)
Konzernstatus: Tochterfirma
Gaia Noodles bekommt man auch aus Nippon Noodles Automaten
© Pegasus (Urheber: AAS)

Nippon Noodles ist eine der Marken unter dem Dach der Shiawase Fastfood-Tochter Sensai Snacks.

Geschäftsprofil

Der Anbieter ist nicht zuletzt für seine Nudelverkaufsautomaten bekannt, die man in Plexen rund um den Globus finden kann - egal, ob nun im vereinigten Berlin oder Hamburg in der ADL, den chinesischen Nachfolgestaaten, auf dem Indischen Subkontinent, in Australien oder in New York und Seattle in den UCAS.

Die - in der Regel erhitzten - Instant-Nudelgerichte auf Soy-Basis, die die Automaten ausgeben, sind natürlich ihrerseits wiederum Produkte verschiedener Shiawase-Tochtergesellschaften, namentlich von Shiawase Biofood.

Shadowtalk Pfeil.png Obwohl sich die Shiawase Corporation nicht zuletzt wegen Kaiserin Hitomi schon frühzeitig als Technomancer-freundlicher Megakon darstellte, und entsprechend viele emergente Mitarbeiter unter ihren Programmierern und Spinnen hat, haben sie im übrigen noch keinen Weg gefunden, die immer häufigeren Hacks ihrer Noodles-Automaten durch Nezumi, Techno-Waschbären und andere, emergente Critter abzustellen...
Shadowtalk Pfeil.png Rattenkind 3.1
Shadowtalk Pfeil.png Was daran liegt, dass das ein klassisches Franchise-System ist: Die Automaten gehören jeweils den lokalen Subunternehmern - bzw. werden von denen von einer Shiawase-Tochtergesellschaft gepachtet. Natürlich müssen die Pächter für alle Serviceleistungen anderer Shiawasetöchter, die sie in Anspruch nehmen, jeweils einzeln bezahlen, und da ihre eigene Gewinnspanne ohnehin knapp genug bemessen ist, sparen sie dann natürlich regelmäßig an der Sicherheit.
Shadowtalk Pfeil.png J.R.Ackermann - Selbstständiger Unternehmer von der Gnade eines der Megakonzerne zu sein, ist ein hartes Brot - selbst, wenn man Nudelsuppe verkauft!
Shadowtalk Pfeil.png Right! - Zumal die übliche Schutzgebühr an die lokale Gang ja meistens eh zusätzlich entrichtet werden muß, egal, ob die nun eine wie auch immer geartete Leistung erbringt, oder nicht!
Shadowtalk Pfeil.png Kang der Unterdrücker
Shadowtalk Pfeil.png Sicher ...aber wer schon mal gesehen hat, was so ein materialisierter Wasserelementar im Inneren eines Noodles-Automaten anrichten kann, der zahlt bereitwillig seinen Obolus an die «Chinese Deadly Dwarfs»... und freut sich darüber, daß er nicht mehr Nuyen ablatzen muß!
Shadowtalk Pfeil.png Ming - Mein Yin macht mehr Aua, als Dein Yang!
Shadowtalk Pfeil.png Typisch, Ming... immer bloß Sachen kaputt machen oder Leuten weh tun! - Als ob frau mit dem Talent und der Magie, die uns die Totems in ihrer Gnade gewähren, nix besseres anfangen könnte... - Dabei sind diese Gaia Noodles aus der Produktion von Shiawase Biofood sogar richtig lecker!
Shadowtalk Pfeil.png Mishiwa Kai-Tang ... Ming, ya should know, ya never ever will dance with DOLPHIN!

Natürlich enthalten die - vollständig recyclebaren - Nippon Noodles Becher jeweils einen RFID, der dem Kommlink des Konsumenten auf Anfrage sämtliche Nährwertangaben und Inhaltsstoffe seiner Suppe anzeigt, wie beispielsweise naturidentische Aromen und Gewürzzusätze, tierische Proteine (auf Krill-Basis) oder in Tanks gezüchtete Algen für die Vitamine.

Shadowtalk Pfeil.png Was dagegen Angaben zu diversen enthaltenem Geschmacksverstärkern, Konservierungsmitteln und Lebensmittelfarbe angeht, hält sich die Shi-Corp. genauso vornehm zurück, wie die diversen AGC-Töchter, und verrät dem Käufer ihrer Suppe nicht mehr, als die örtlichen Verbraucherschutz-Gesetze mit aller Gewalt vorschreiben...
Shadowtalk Pfeil.png Jamie O 2.01 ...abgesehn davon, dass die Noodles-Becher außerdem immer, wenn sie mit was heißem gefüllt sind, diese nervige "Yummi, yummi, yummi..."-Jingle spielen!

Weiterhin können Nippon Noodles-Automaten anno '73 natürlich komplett via WiFi über die AR-Benutzeroberfläche bedient und die Mahlzeit per Kommlink-Überweisung bezahlt werden. Zumeist haben die Verkaufsautomaten allerdings nach wie vor zusätzlich einen Slot für Credstick oder Ebbie und verfügen teilweise sogar immer noch über einen Münzeinwurf für Dollar-, Euro- oder D-Mark-Münzen, da auch viele Unterschichtler hier ihre heiße Suppe holen.

Neben den Automaten gibt es allerdings auch Nippon Noodles-Kioske respektive Verkaufsstände, die man etwa an U-Bahnstationen findet. Die Sicherheit beschränkt sich allerdings auch bei diesen auf ein Shiawase BasIQ-Autokamerasystem, das nur zur Beruhigung der Kunden (und des Verkäufers) da ist, während ein ordentlicher Hacker es mit einem Billig-Kommlink knacken könnte.


Quellenindex

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Weblinks