Osramhöfe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Osramhöfe''' im [[Berlin]]er Bezirk Wedding sind eine Ansammlung alter Industriehöfe, die einen großen, bunten Basar mit legalen, halblegalen und illegalen Gütern beherbergen, der schon zu alten «Status-F»-Zeiten entstanden ist.  
Die '''Osramhöfe''' im [[Berlin]]er Bezirk Wedding sind eine Ansammlung alter Industriehöfe, die einen großen, bunten Basar mit legalen, halblegalen und illegalen Gütern beherbergen, der schon zu alten «[[Status F]]»-Zeiten entstanden ist. Heute werden sie von den [[Vory v Zakone]] kontrolliert.


Anders, als der große, Berliner «[[Shadowmarket]]» besteht und floriert dieser Schattenmarktplatz auch nach der Machtübernahme der [[Konzerne]] im Westteil Berlins anno [[2055]] und dem [[2064|'64er]] [[Crash 2.0]] Anfang der [[2070er]] munter weiter, wofür nicht zuletzt der große Zuspruch der Weddinger Bevölkerung und die hinter dem Markt stehende [[Russland|russische]] [[Mafia]] respektive [[Vory v Zakone|Vory]] verantwortlich ist. Innerhalb der Osramhöfe existieren - wie in anderen, von der Russenmafia kontrollierten Ecken des [[Plex]]es - neben Warenlagern und Verladeeinrichtungen für [[Schmuggel]]gut auch Stoffmanufakturen und Sweatshops, die am laufenden Meter Produktfälschungen ausspucken, als Zulieferer für Designerlabels dienen, oder manchmal auch beides nebeneinander.
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Kontrolliert werden die Osramhöfe von [[Nadjeska]] - bekannter unter ihrem Straßennamen "[[Drakova]]" - die bekannter Maßen die Chef-[[Schieber]]in der Berliner Vory ist, und die man zumeist entweder hier oder im «[[Café Moskau]]» antrifft.  
==Beschreibung==
Anders, als der große, Berliner «[[Shadowmarket]]» besteht und floriert dieser Schattenmarktplatz auch nach der Machtübernahme der [[Konzerne]] im Westteil Berlins [[2055]] und dem [[2064|'64er]] [[Crash 2.0]] Anfang der [[2070er]] munter weiter, wofür nicht zuletzt der große Zuspruch der Weddinger Bevölkerung und die hinter dem Markt stehende [[Russland|russische]] [[Mafia]] respektive [[Vory v Zakone|Vory]] verantwortlich ist. Innerhalb der Osramhöfe existieren - wie in anderen, von der Russenmafia kontrollierten Ecken des [[Plex]]es - neben Warenlagern und Verladeeinrichtungen für [[Schmuggel]]gut auch Stoffmanufakturen und Sweatshops, die am laufenden Meter Produktfälschungen ausspucken, als Zulieferer für Designerlabels dienen, oder manchmal auch beides nebeneinander.


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==Besitz==
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==Quellenindex==
==Endnoten==
*Mephisto 43 (Januar/Februar 2009) - "Schattenmärkte in der ADL" S. 25
{{Einzelnachweise}}
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==Index==
*{{QDE|ber2080}} 50, 124
*{{QDE|dp:b}} {{+idx}}
*{{QDE|db}} 163
*{{QDE|rds}} 146
*{{QDE|shb3}} 16
 
===Sonstige===
*{{Qde|zm/meph|ref=43|SHOW_REF=1}} 25 "Schattenmärkte in der ADL"
 
==Weblinks==
*{{Shwp|Osramhöfe|Shadowiki: Osramhöfe}}
 
{{KatML|cat=Location|Berlin Mitte}}

Aktuelle Version vom 29. Februar 2024, 21:42 Uhr

Osramhöfe
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung:
Schatten-/Schwarzmarkt
Lage: Wedding, Bezirk Mitte, Berlin
Koordinaten:
52°33' N, 13°21' O (GM), (OSM)
Besitzer: Drakova-Organisatzi
Sicherheit: Drakova-Organisatzi
GeoPositionskarte Berlin.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die Osramhöfe im Berliner Bezirk Wedding sind eine Ansammlung alter Industriehöfe, die einen großen, bunten Basar mit legalen, halblegalen und illegalen Gütern beherbergen, der schon zu alten «Status F»-Zeiten entstanden ist. Heute werden sie von den Vory v Zakone kontrolliert.

Geschichte

Die Osramhöfe gerieten unter Vory-Kontrolle, nachdem Nadjeska Girkin, alias Drakova, 2058 mit ihrer Elfentruppe der Drakai eine feindliche Gang auslöschte. Zum Dank gewährte ihr Vladimir Karewitsch das HQ der Bande in den Osramhöfen als Trophäe zu.[2]

Beschreibung

Anders, als der große, Berliner «Shadowmarket» besteht und floriert dieser Schattenmarktplatz auch nach der Machtübernahme der Konzerne im Westteil Berlins 2055 und dem '64er Crash 2.0 Anfang der 2070er munter weiter, wofür nicht zuletzt der große Zuspruch der Weddinger Bevölkerung und die hinter dem Markt stehende russische Mafia respektive Vory verantwortlich ist. Innerhalb der Osramhöfe existieren - wie in anderen, von der Russenmafia kontrollierten Ecken des Plexes - neben Warenlagern und Verladeeinrichtungen für Schmuggelgut auch Stoffmanufakturen und Sweatshops, die am laufenden Meter Produktfälschungen ausspucken, als Zulieferer für Designerlabels dienen, oder manchmal auch beides nebeneinander.

Besitz

Kontrolliert werden die Osramhöfe von Nadjeska Girkin - bekannter unter ihrem Straßennamen "Drakova" - die 2079 die Tzarin von Berlin darstellt.[2]

Endnoten

Index

Sonstige

Weblinks