Russisch-Orthodoxe Kirche: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Russisch-Orthodoxe Kirche''' (engl. ''Russian Orthodox Church'') ist eine orthodoxe, [[Christentum|christliche]] Kirche in [[Russland]]. Sie ist die größte religiöse Organisation des Landes und hat großen Einfluss in Gesellschaft und Politik. | Die '''Russisch-Orthodoxe Kirche''' (engl. ''Russian Orthodox Church'') ist eine orthodoxe, [[Christentum|christliche]] Kirche in [[Russland]]. Sie ist die größte religiöse Organisation des Landes und hat großen Einfluss in Gesellschaft und Politik. | ||
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Version vom 6. Februar 2024, 11:07 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
| Russisch-Orthodoxe Kirche Überblick (Stand: ?) |
| Zentrum: Russische Republik |
Die Russisch-Orthodoxe Kirche (engl. Russian Orthodox Church) ist eine orthodoxe, christliche Kirche in Russland. Sie ist die größte religiöse Organisation des Landes und hat großen Einfluss in Gesellschaft und Politik.
Bedeutung in Russland
Die Russisch-Orthodoxe Kirche erhielt nach dem Zerfall der alten UdSSR regen Zulauf und hat sich inzwischen so fest in der russischen Gesellschaft verankert, wie es die Rote Armee getan hat. Gemäß der russischen Verfassung dürfen Angehörige des Klerus aber eigentlich keine politischen Ämter innehaben, aber zahlreiche frühere Mitglieder der Kirche finden sich inzwischen im Obersten Nationalen Sowjet oder übernahmen in ihrem Ruhestand Posten innerhalb des Ministerstwo Wnutrennich Djel, dem Innenministerium.[1]
Umgang mit dem Erwachen
Ebenso, wie die Römisch-Katholische Kirche haben auch die Russisch-Orthodoxen nach Wegen gesucht, mit dem Erwachen und der Rückkehr der Magie umzugehen, und diese (mehr oder minder zögerlich) zu akzeptieren und zu integrieren. Dies hat zur Entstehung der orthodoxen Exarchen geführt, bei denen es sich - wie bei den katholischen Theurgen - um magisch Begabte unter den Geistlichen handelt, die sich nicht zuletzt bei der Bekämpfung der Insektengeister und der Shedim als wertvolle Helfer erwiesen haben.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.161
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