Schwarzer Bluthund

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Schwarzer Bluthund
(Canis auspicii)

Critter Bogie.jpg

© FanPro
Systematik Hundeartige

Der Schwarze Bluthund (engl. Bogie, lat. Canis auspicii), manchmal auch nur als Schwarzer Hund bezeichnet, ist eine erwachte Hunderasse.

Merkmale

Erscheinungsbild

Der schwarze Bluthund ähnelt einem großen Rottweiler mit der Ausnahme, dass er zwei hornähnliche Wölbungen auf dem Kopf trägt. Diese Wölbungen dienen der Wahrnehmung, sie steigern die Hörfähigkeit.

Erwachte Fähigkeiten

Der schwarze Bluthund ist in der Lage ein Heulen auszustoßen, das eine paralysierende Furcht auslöst.

Schwächen

Es existieren zahlreiche Berichte darüber, dass schwarze Bluthunde empfindlich auf Eisenhut oder Meerettich reagieren.

Vorkommen

Verbreitung

In Großbritannien treten die schwarzen Bluthunde in freier Wildbahn, etwa in Bodmin Moor, häufiger auf, das deswegen vom Lord Protector's Office zur Wildniszone erklärt werden musste.

Verhältnis zur Metamenschheit

Gefährlichkeit

Obwohl nicht so blutrünstig, wie der Name glauben machen will, ist der schwarze Bluthund nicht zu unterschätzen.

Nutzung

Haltung

Schwarze Bluthunde werden gerne von Konzernen als Wachhund gehalten. Auch einige Liebhaber schwören auf diese Tiere. Die Haltung durch Privatpersonen ist allerdings vielerorts - wie etwa in der Schweiz - genehmigungspflichtig.


Quellenindex

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Weblinks