Mitsuhama Automatronics

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Mitsuhama Automatronics
Überblick (Stand: 2072) [1]
Abkürzung: MA
Mutterkonzern:
Mitsuhama Computer Technologies
Branche: Robotik, Drohnen
Konzernstatus: Abteilung

Mitsuhama Automatronics (kurz MA) ist die Robotik- und Drohnen-Abteilung von Mitsuhama Computer Technologies.

Geschäftsprofil

Nach Computern und Magie ist das dritte Standbein von Mitsuhama. Diese Abteilung produziert Fahrzeuge aller Art, Industrieroboter wie etwa Bohnermaschinen und Fensterreinigungsroboter, aber auch Militärroboter und Sicherheitsdrohnen. Zudem fertigt der Konzern die wohl besten Kontrollsysteme der Welt. Riggerkontrollsysteme ermöglichen die Fernsteuerung von Fahrzeugen, Drohnen und schweren Geräten. Neueste Rigs und Mook-Software werden mit Riggerkontrollsystemen verbunden. Weiterhin experimentiert die Abteilung mit Biofeedbacksystemen, die eine bessere Verbindung und eine stufenlose Steuerung der Intensität des Interfaces erlauben sollen. Dabei soll eine maximale Sensivität erlauben, sich zu fühlen, als hätte man die Straßen unter den eigenen Füßen oder sie zu reduzieren, bis selbst Explosionen nur noch ein Kribbeln verursachen.[2]

Automatisierung

Vollautomatisierung ist dabei in jeglicher Hinsicht das Ziel von MCT. Die Geräte reagieren auf die Präferenzen ihrer Besitzer und lernen aus selbigen; sei es das Licht ausschalten, das Trideo-Programm auf den richtigen Kanal schalten und natürlich auch alles, was darüber hinausgeht. Idealerweise werden diese Dinge an das MCT-Kommlink gekoppelt und der von MCT entwickelte Mook, ein spezialisierter Software-Agent folgt dann dem, was er von seinem Besitzer gelernt hat. Der Mook überwacht den Terminplaner, bestellt die Einkäufe und beantwortet sogar ganz automatisch die E-Mails und schreibt Posts in Lieblingsforen, wenn man selbst gerade keine Lust darauf hat. Der Mook ist dabei sogar in der Lage, den Schreibstil des Benutzers zu imitieren.[2]

GridGuide

MCT-Fahrzeuge verlassen die Fabriken zudem mit kostenlosen GridGuide-Programmen und auch Städte, die diese Funktion noch nicht unterstützen kann man weniger verlässliche Versionen (inklusive Werbung und neuen Qwik-Nav-Funktionen) einsetzen. So kann man - wenn man seine Geschicke in die Hände eines Megakonzerns legen will - sich zurücklehnen und andere Dinge tun, während das Fahrzeug sich selbstständig an den gewünschten Ort bewegt. Der Autopilot wird bei den meisten Endverbraucherfahrzeugen als Extra angeboten, aber rund 40% aller kommerziellen Fahrzeuge werden nur noch im Autopilotmodus betrieben, während weitere 50% ferngesteuert werden. Auch Baustellen- und Militärfahrzeuge fallen darunter und bis Ende des Jahrhunderts will MCT all seine Kunden dazu bringen, vollautomatisierte Systeme zu kaufen - welche wiederum die neueste Mook-Software verwenden.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

Quellenbücher

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