NeoNET

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NeoNET
Überblick (Stand: 2079) [1][2]

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© Pegasus
Aufgelöst
Motto: Die Zukunft läuft auf NeoNET.
Gründung: 22. Juni 2065
Auflösung: 2079
Schicksal:
Zerschlagung durch den Konzerngerichtshof
Hauptsitz:
Branche: Matrix
Vorstandsvorsitz: Anders Malmstein
Chief Executive Officer: Richard Villiers
Rating: AAA
Konzernstatus:
börsennotierte Aktiengesellschaft
Hauptaktionäre:
Richard Villiers (22 %)
Anders Malmstein (18 %)
Celedyr (13 %)
Trans-Latvian Enterprises (11 %)
Caroline Tara Villiers (11 %)
Cale Winters (2 %)
Christopher Winters (2 %)
Kazuko Yoshiyuki (1 %)
Chandra Patel (1 %)
Streubesitz (19 %)
Geschäftssprache: Englisch
Konzerngitter: NeoNETwork[5]

NeoNET ist ein Megakonzern, der seit dem Crash von 2064 zu den Großen Zehn gehörte und der Nachfolgekonzern von Novatech war.

Geschichte

Zeitleiste NeoNET
2065 22. Juni: NeoNET entsteht aus der Fusion von Transys-Erika und Novatech.[6]
2070 Technomancer-Verfolgung: NeoNET ist maßgeblich in das Geschehen verwickelt.
2073 Drachenbürgerkrieg: Celedyr wird in seinem Forschungslabor in Caerleon attackiert.[7]

Entstehung

Der Konzern ist nach dem Crash 2.0 und der Zweiten Universellen Matrixkonferenz im Scotsprawl/Edinburgh am 22. Juni 2065 aus einer Fusion von Novatech und Transys-Erika entstanden, das unmittelbar zuvor aus der Fusion von Transys Neuronet und Erika hervorgegangen war.[6] Erika waren dabei die Pioniere der neuen, drahtlosen Matrix, während Transys die Expertise auf dem Gebiet der Cyberware und der neuronalen Netzwerke und Novatech das enorme, bei seinem Börsengang eingesammelte Barvermögen miteinbrachte. Der eigentliche Grund für die Fusion war wohl die Etablierung einer Großmacht im Matrixbereich. Neben diesem Hauptgeschäftszweig gehört ein mannigfaltiges Spektrum diverser Holdings und Subunternehmen zu NeoNET. Novatech gelang es durch die Fusion den gefährdeten AAA-Status des Unternehmens zu sichern und zum zweitgrößten Konzern der Welt aufzusteigen.

Schon kurz nach der Geburt NeoNETs zeigte sich, dass Anders Malmstein, der Chef von Erika, bereits in Verhandlungen mit Richard Villiers, dem Chef von Novatech, getreten war, bevor Celedyr in seiner Position als Boss von Transys Neuronet Zeit gehabt hatte, darauf zu reagieren, was ihn bei Transys-Erika schon ins Nachsehen brachte. Villiers hatte das Angebot von Malmstein nicht ablehnen können und so wurde der Drache gleich zwei Mal ausgebootet. Villiers übernahm die Position als Geschäftsführer und kümmerte sich um die Öffentlichkeit, während Malmstein zum Vorstandsvorsitzenden ernannt wurde. Celedyr erhielt, als Zeichen des guten Willens, die Position als Leiter der Forschungsabteilung.[8] Weiterhin wurde auch der mysteriöse Konzern Trans-Latvian Enterprises, vormalig ein Teilhaber Novatechs, zu einem Anteilseigner von NeoNET. Das mysteriöse Investment-Konsortium sandte Swaraj Verghese, der früher bei Erika als leitender Angestellter tätig war, in den Vorstand von NeoNET.[9]

Malmstein arbeitete daran, die weltweite Unternehmens- und Expansionsstrategie von NeoNET zu vollenden. Villiers widmete sich indes den alltäglichen Problemen der Integration und Geschäftsentwicklung nach der Fusion und Celedyr war ganz in seine wissenschaftliche und technische Forschung vertieft, welche für den zukünftigen Erfolg maßgeblich entscheidend sein würde.[9]

Aufstieg

Nach dem Crash übernahm der Konzern zudem diverse Aktiva des früheren ECC Eurotronics-Konsortiums, wie etwa dessen Anlagen in der SOX, wodurch er einen Platz im Kontrollrat erlangte.[10]

Im Laufe der kommenden Jahre würde NeoNET seine Aktiva nutzen, um weltweit zur Nummer zwei unter den AAA-Konzernen aufzusteigen, womit man Saeder-Krupp mächtig im Nacken saß.[8] NeoNETs starke Dominanz auf dem Matrixsektor, gepaart mit seiner vorteilhaften Position in Nordeuropa (Großbritannien, der Skandinavischen Union und Teile von Irland), die man dank seiner Skandinavischen und Britischen Tochterfirmen innehatte, veranlasste Saeder-Krupp zu einem ungewöhnlichen Schritt. Der Konzern nahm seine Tochterfirmen - darunter Spheretech, Hermes Eurocom und Ruhr-Data-Fax - und erschuf aus diesen Ætherlink mit Sitz in Hamburg, um fortan als Bollwerk gegen den erstarkenden Konkurrenten agieren zu können.[11]

Emergenz

Als nach dem Crash von 2064 die Patienten mit AIPS aufkamen, forschte auch NeoNET an dieser neuen Krankheit. Als sich herausstellte, dass einige Individuen technomantische Fähigkeiten entwickelten, war NeoNET schnell einer der ersten, die dieses neue Phänomen untersuchten, sahen sie in ihnen doch eine Bedrohung für ihre Matrixsicherheitssysteme und -dienstleistungen.[12] Als Konzern mit Fokus auf Matrix im Kerngeschäft war es für NeoNET besonders von Interesse, da ihr gesamtes Geschäftsmodell potenziell in Gefahr war.[13] Zur Untersuchung dieses Phänomens gründete NeoNET Projekt Enlight und stellte Dr. Gordon Browne als Forschungsleiter des Projektes ein, um sich mit diesem neuen Phänomen zu befassen, was sich mit den Gerüchten deckt, dass bereits Novatech an Otaku interessiert war.[14] Das von Celedyr ins Leben gerufene Projekt war dabei für den Drachen von ganz persönlicher Bedeutung und deckte sich mit dessen Interessen.[15]

Der Hongkong-Zwischenfall

NeoNET sollte aber ultimativ ebenso für die globale Hexenjagd auf die Technomancer mitverantwortlich sein. Bereits 2069 nahm man dafür Kontakt mit dem MCT-Forschungsleiter von Projekt Remote Online Manipulation, Dr. Thomas D. Shalbermat, auf und offerierte ihm großzügige Boni und Positionen dafür, dass er sich zu NeoNET extrahieren lassen würde. Dr. Shalbermat war nicht abgeneigt, reagierte aber eher hinhaltend. NeoNET entschied sich, dass die Sache etwas schneller gehen müssen und inszenierte daher 2070 einen möglichen Terrorangriff der Gruppe 9x9 in Hongkong, was aber aufgrund eines Vorfalls in MCTs Blacksite, dem Queen-Elizabeth-Hospital, schief ging. Als das NeoNET-Team vor Ort ankam, war bereits der Alarm getätigt. Im Handgemenge kamen die vor Ort festgehaltenen Technomancer frei. MCT bemühte sich um Schadensbegrenzung und sprengte das Krankenhaus. Dieses als Hongkong-Zwischenfall bekannte Ereignis ging als start der Technomancer-Hexenjagd in die Geschichte ein.[16]

Technomancer-Verfolgung

Im Zuge der beginnenden Technomancer-Verfolgung waren die NeoNET-Medien neben denen von MCT und Renraku an der Spitze, wenn es darum ging Zweifel und Misstrauen gegenüber Technomancern zu sähen. Die Sendungen wurden nicht müde, Technomancer als gefährlich und unkontrollierbar hinzustellen und sie mit dem Crash von 2064 in Verbindung zu bringen, um so die Ängste der Öffentlichkeit weiter anzupeitschen.[17]

Nachdem Mitsuhama sich an die Spitze der Verfolgung setzte, nahm NeoNET schnell eine ähnliche Position ein. Gleichzeitig überlegte NeoNET aber, die gesamte Beleg- und Bürgerschaft mit eiligst entwickelten Testmethoden auf Technomancer-Aktivitäten zu untersuchen.[18] In der Schweiz nahm der Konzern zudem an einem Gemeinschaftsprojekt zusammen mit der Swiss Genom, der AG Chemie und der Universität von Basel teil, bei dem es darum ging, "technomantische Kräfte einzudämmen und zu kontrollieren".[19] NeoNET unterstützte diese Bewegung nicht zuletzt auch in der Hoffnung, die eigene Beteiligung am Hongkong-Zwischenfall so geheim halten zu können.[20]

Allerdings zeichnete sich im Inneren von NeoNET eine Spaltung ab, obwohl der Konzern eigentlich der Anti-Technomancer-Linie folgte. Celedyr und Richard Villiers schienen gespalten zu sein, als es um den Umgang mit Technomancern ging.[19] Celedyr war dabei eindeutig ein Gegner der Hexenjagden auf die Technomancer.[20]

Künstliche Intelligenzen

Als Konzern mit dem größten Wissensvorsprung hinsichtlich der Matrix-2.0-Technologie war NeoNET einer der ersten, der die Existenz von Künstlichen Intelligenzen der zweiten Generation entdeckte - und natürlich auch für sich ausnutzte, wobei es unklar ist, ob Mitsuhama vielleicht doch etwas schneller gewesen ist. In jedem Falle hatte der man in der KI-Forschung einen Vorsprung vor der Konkurrenz und interessierte sich vor allem dafür, wie die KIs funktionieren. Man vermutete, dass die KIs die drahtlose Matrix mit voller Kapazität benutzen, um die hohe Rechenleistung aufzubringen, die sie für ihre Existenz benötigen. Sollte man soetwas beherrschen können, dann könnte man möglicherweise die Matrix in ihrer Funktion revolutionieren. Hinzu kommen auch mögliche Synergien zwischen den Ursprüngen von Technomancern und der Entstehung von KIs der neuen Generation.[21] Für diesen Zweck hielt der Konzern, ebenso wie MCT, eine Handvoll KIs gefangen, um sie in sogenannten "Byte Shops" zu analysieren und auszutesten.[22]

Der Wendepunkt

Nachdem der Bericht der verstorbenen KSAF-Reporterin Jane McCrory durch die Matrix ging, der von den unethischen und grausamen Experimenten an Technomancern zeugte, folgte ein medialer Aufschrei. Auch NeoNET wurde in die Defensive gezwungen, da dieses zuvor ebenfalls ähnliche Experimente durchgeführt hatte. Dennoch gehörte auch NeoNET zu denen, die diese Bilder weiter verbreiteten, vermutlich, um von sich abzulenken.[23]

NeoNET nahm auch an der unverbindlichen Diskussion im Dezember 2070 in Basel teil, als NEEC-Staaten und "gleichgesinnte" Konzerne über die Handhabung von Technomancern und Künstlichen Intelligenzen diskutierten.[24]

Nachdem Mærsk Incorporated Assets während der Technomancer-Verfolgung herbe Schäden und Geldbußen durch Vertragsbrüche hinnehmen musste, die in Folge der ausgefallenen Matrixsicherheit entstanden waren, reaktivierte Vizepräsident Paavo Vänkä seine alten Kontakte zu den Execs von Erika und bot ihnen satte 40% der Anteile an Mærsk Matrix Inc. an. So sorgte er im Gegenzug dafür, dass Mærsk die erste Firma wurde, die die WiFi-Technologie in großen Umfang in die Schwellenländer brachte, wodurch am Ende auch NeoNET einen Fuß in die Tür bekam.[25] Offenbar hatte die Saeder-Krupp-Tochter Ætherlink aber die gleiche Idee, weshalb der Konzern bei der Komission für Konzernpolitik der NEEC eine formale - aber erfolglose - Beschwerde einlegte. Die Kommission stimmte dagegen, unterstützt von HKB, Proteus, Regulus, Z-IC und ESUS. NeoNET hatte hinter den Kulissen eine Menge Gefallen eingelöst.[26]

Drachenbürgerkrieg

Der Konzern litt nicht unerheblich, als der Drachenbürgerkrieg hochkochte. Nachdem der Große Drache Sirrurg am 18. Januar 2073 die Stadt Cali den Erdboden gleich gemacht hatte, wurde auch NeoNET zur Zielscheibe, da Celedyr die Forschungsabteilung führte. So verzeichnete man alleine für 2073 einen Gewinnrückgang von 8 Prozent, während Saeder-Krupp noch heftiger zu kämpfen hatte und 28 Prozent Gewinnrückgang verzeichnete.[7]

So wurde auch Transys Neuronet zur Zielscheibe der Anti-Drachen-Bewegung. Am 15. Oktober 2074 wurde Celedyr in einem Transys-Labor in Edinburgh Ziel eines Angriffs. Der Angriff war derart heftig, dass der Große Drache gezwungen wurde, seine Drachengestalt anzunehmen, um den Angriff abzuwehren und seine Angestellten zu schützen. Dabei verwüstete er unbeabsichtigt das teure Labor.[27]

Nachfolgend kümmerte sich ein Joint Venture von NeoNET und Mitsuhama um die Erschaffung der neuen Matrix von Danielle de la Mar.[28] Am Ende konnte sich NeoNET nach einem geheimen Treffen in Washington F.D.C. Ende November 2074 den Zuschlag für die neue Matrix für die gesamte UCAS inklusive Seattle und mit Ausnahme von Chicago sichern.[29]

KFS-Krise

Die KFS-Krise sollte ultimativ zum Genickbruch von NeoNET und dessen Untergang führen.

Auftakt zum Ende

2074 loggte sich Miles Lanier in den Jackpoint ein, der nach eigenen Angaben an einer seltsamen Krankheit litt. Er hatte diverse Untersuchungen gestartet, die in irgendeiner Art und Weise mit dieser zu tun hatten und war untergetaucht.[30]

Zunächst einmal gab es einen Shadowrun, an dem ein Shadowrunner namens "Ace" beteiligt gewesen war. Lanier hatte Ace angeheuert, um in eine NeoNET-Anlage einzubrechen und einen gewissen Dr. Sayrs zu entführen. Der Run scheiterte und Sayrs konnte, inklusive der in der Anlage gefangenen digitalen Lebensformen, entkommen. Es sollte sich herausstellen, dass diese Anlage zu Projekt Imago gehörte, welches sich mit der "Fortpflanzung" digitaler Lebensformen wie E-Geistern und Künstlichen Intelligenzen beschäftigte. Die Daten gaben Aufschluss auf zwei mögliche Arten der Fortpflanzung: So können digitale Lebensformen zum Einen eine Fortpflanzung via Duplizierung von Code durchführen, was man mit dem Klonen organischer Lebensformen vergleichen kann und sie können auch ihren Code mixen, was eher der klassischen Reproduktion via Geschlechtsverkehr entsprechen würde. Letzteres ist von Relevanz, denn hier zeigt sich die Besonderheit digitaler Wesen, bei denen der Nachwuchs den Code von mehr als nur zwei "Eltern" stammen kann. Entsprechend können diese neuen digitalen Lebensformen verschiedene Eigenschaften ihrer vielen "Eltern" annehmen. Die Reproduktionsgeschwindigkeit hängt dabei von der Rechenleistung des Knotens ab, auf dem sich diese befinden.[30]

Laniers zweite Untersuchung galt den Gerüchten, die er noch aus seiner Zeit bei NeoNET gehört hatte und die besagten, dass die Nanotechnologie Probleme hatte. Lanier schenkte den Fehlfunktionen der Naniten mehr Aufmerksamkeit und ließ Daten darüber zusammentragen - und sollte Grund dafür sein, weshalb er bei NeoNET ausstieg. Viele der berichteten Fehlfunktionen hatten mit der der Nanofabrikation zu tun. Ein Beispiel dafür waren mehrere Flugzeuge von Yamatetsu Naval Technologies die während des Fluges einfach auseinanderfielen, weil die Struktur des Flugzeugs durch die Naniten Probleme bekamen. Besonders häufig konnte dies während des Amazonisch-Aztlanischen Krieges beobachtet werden, als Trainingsflugzeuge vom Typ Evo Reckoner aufgrund von Fehlfunktionen abstürzten. Weiterhin konnte man auch in Bogotá ebenfalls solche Probleme sehen, wo mehrere Gebäude, die von Central Industrial erbaut wurden, ohne erkennbaren Grund oder Fremdeinwirkung einfach zusammenstürzten.[30]

Die nächsten Ungereimtheiten zeigten sich bei Waffen von Cavalier Arms, einer früheren Tochterfirma von NeoNET. In einem Desert Wars-Match im August 2074 bei dem die Mojave Rattlers gegen die Ares Delta Dogs antraten, bekamen plötzlich alles Waffen der Rattlers - die von Cavalier Arms stammten - zum selben Zeitpunkt Fehlfunktionen, die ihre Träger schwer verletzten und den Delta Dogs so den Sieg ermöglichten. Seltsamerweise sprang der alte Mutterkonzern von Cavalier sofort ein, um sich um die Verletzten zu kümmern und kam für die Behandlungskosten auf.[30]

Ein internes Memo von Richard Villiers ging um, in dem er verlangte, die alten Verbindungen zu Cavalier zu erneuern und jegliche erdenkliche Hilfe zu leisten. Kurz darauf kam ein zweites Memo auf, in dem er klarstellte, dass die erste Nachricht nicht von ihm stammte, sondern dass sich irgendjemand Zugang zu seinem Account verschafft hatte und das erste Memo in seinem Namen verschickt hatte. Die Person dahinter war niemand anderes als Miles Lanier gewesen, auf den Villiers die Jagd eröffnete. Lanier beteuerte in seinem Bericht im Jackpoint, dass er sich nicht wissentlich Zugang zu Villiers Account verschafft hatte, aber er konnte dennoch die entsprechenden Logs auf seinem Kommlink finden.[30]

Derweil erbrachte ein abgefangener Schriftverkehr zwischen Eamonn Cogan von Cavalier und Evelin Pierce von Reality, Incorporated (der neuen Mutter von Cavalier) Cogans Beschwerden darüber, dass Reality, Inc. die Hilfe von NeoNET annahm, obwohl er vermutete, dass der Konzern für das Desaster mit den Rattlers verantwortlich war.[30] Die Untersuchungen ergaben am Ende aber, dass ein Fehler in den Nanofabriken von NanoGlobe, einer NeoNET-Tochter, für die Geschehnisse verantwortlich waren. Cogan ließ sie kuzerhand demontieren und entschied, die Waffen seiner Firma fortan wieder per Hand zusammenbauen zu lassen.[31] Die Untersuchungen eines Jackpointers ergaben, dass das seltsame Verhalten der Waffen wohl darauf zurückzuführen war, dass die darin verbliebenen Naniten, die für ihre Instandhaltung zuständig waren, eine Fehlfunktion erlitten, die zu diesen katastrophalen Problemen führten.[32]

Geschäftsprofil

Matrix

Eines der Hauptstandbeine von NeoNET war die Matrix. Die Forschungslabore des Konzerns versprachen 2071, zu einer Quelle jeder Menge [[Nuyen] zu werden, zumal der Konzern als Pionier und damaliger Marktführer bei der kabellosen Forschung, Installation und Wartung eine mächtige Position innehatte. Ursprünglich arbeitete man auch mit Horizon zusammen, was aber irgendwann zu Spannungen führte. Gerüchte sprachen davon, dass Singularitys Chef-Entwickler Tam Reyes einen persönlichen Groll gegen NeoNET und dessen finsteren Machenschaften gehegt habe und sich einige Shadowruns gegen NeoNETs Biotech-Forschung richteten.[33]

Der schwarze Matrix Service Provider Fuchi Telecomm, eines der Relikte von NeoNETs Wurzeln, blieb zum Teil nach dessen Zerschlagung bestehen und schaffte es, dank ausgefeiltem Hackings, sich in der Infrastruktur von NeoNET zu verstecken. Durch eine Art "Huckepackverkehr" in NeoNETs System konnte die Organisation so antiquierte Accounts verkaufen und Personen ohne lästige Personalienprüfungen den Zugang zur Wireless Matrix ermöglichen.[34]

Konzernprojekte

Sponsoring

NeoNET sponsert vielerorts öffentliche Bildungseinrichtungen sowie einzelne Lehrstühle und Fakultäten an verschiedenen Universitäten, unterhält Schulen für die Kinder der eigenen Konzernbürger wie die NeoNet-Boston-Highschool [37] und betreibt etwa in den UCAS eigene, private College-Vorbereitungsschulen wie die Villiers Prep [38].

Sport

Im Profisportbereich sponsert - respektive besitzt - NeoNET in Manhattan das Basketball-Team der «New York Nets». [39][40]

Sonstige Beteiligungen

Daneben unterstützt NeoNET die lobbyistische Gruppe Unité, die sich für Technomancer einsetzt.[41]

Leitung

Bei so vielen Persönlichkeiten war natürlich nicht alles so einfach, wie man es gerne hätte. Auch wenn man sich innerhalb von NeoNET harmonisch gab, kochte es hinter verschlossenen Türen. Allen voran der Großdrache Celedyr, der auch Stand 2072 noch immer Anteilseigner ohne großen Einfluss war. Ende 2071 genehmigte Anders Malmstein die frühere Geschäftsführerin von Transys Neuronet und alte Freundin Celedyrs, [[Fiona Barleth], als Präsidentin, um so immerhin die Wogen ein wenig zu glätten.[9]

Hauptanteilseigner

Anteilseigner 2072[3] 2078[4]
Richard Villiers 22% 22%
Anders Malmstein 18% 18%
Celedyr 13,5% 13%
Trans-Latvian Enterprises 11% 11%
Samantha Villiers 7% NA
Caroline Tara Villiers NA 11%
Miles Lanier 4% NA
Cale Winters NA 2%
Cristopher Winters NA 2%
Kazuko Yoshiyuki NA 1%
Chandra Patel NA 1%
Rest Streubesitz 24,5% 19%

Konzernbürger

NeoNET war neben Evo der einzige Megakonzern, der Pixies eine Konzernbürgerschaft anbot.[42] Weiterhin konnten auch Künstliche Intelligenzen Konzernbürger werden.[43]

Sicherheit

Geheimdienste

Das Problem, dass NeoNET aus mehreren großen Konzernen bestand, die miteinander verschmolzen und Doppelstrukturen erzeugten, zeigte sich auch bei den Agenten, die der Mega einsetzte. Üblicherweise waren diese in Europa darauf fokussiert, die Aktivitäten von Saeder-Krupp Prime und Ætherlink im Auge zu behalten, doch kam es immer wieder zu katastrophal chaotischen Zuständen. Als etwa die Jagd auf Miles Lanier ausgerufen wurde, lieferten sich die Ritter des Zorns von Celedyr mit Agenten von NeoNET, Hildebrandt-Kleinfort-Bernal und dem MI6 auf dem europäischen Festland einen Kleinkrieg, der nicht gerade wenige Opfer nach sich zog.[44]

Verbindungen

In der Vergangenheit war NeoNET für die Matrixsicherheit an Bord der Schiffe von Mærsk Incorporated Assets verantwortlich, was sie extrem herausfordernd machte. Diese umfasste auch Satelliten-Uplinks und multiple verseckte Hintertürchen, um so im Zweifel die Kontrolle über das Schiff zu behalten oder zurückzuerobern.[45]

Wichtige lokale Aktivitäten

Afrika

Ägypten

Der Konzern unterhielt die Erweiterte Realität von Alexandria und bildete die antike Epoche Alexandrias nach.[46]

Azanien

In Azanien unterhielt NeoNET, wie auch andere Konzerne, in der Innenstadt Kapstadts einen großen Firmenpark.[47]

Kenia

NeoNET unterhielt, wie auch die anderen der Großen Zehn, einen Geschäftsturm nahe des Komplexes des Konzerngerichtshofes in der kenianischen Hauptstadt Nairobi.[48]

Asien

Hongkong

NeoNET wurde recht erfolgreich von Xiao-Renraku und der Eastern Tiger Corporation aus Hongkong und dem pazifischen Markt herausgehalten, was dem Konzern nicht besonders gefiel. Aus der Pattsituation heraus resultierten einiges an Schattenaktivitäten in Seattle und Hongkong. Laut einigen Zahlen plante NeoNET das Budget seines Seattler Zweigs kräftig aufzustocken, um etwas dagegen zu unternehmen.[33]

Philippinen

2072 verlor Masaru das bisschen Kontrolle, dass er über die HUK besaß. Dadurch, dass NeoNET immer mehr an Einfluss gewann, wandten sich viele seiner früheren Verbündeten gegen ihn, unterstützt von enigmatischen Hintergrundmännern, die ihre ganz eigene Agenda verfolgen.[49]

Europa

Allianz Deutscher Länder

NeoNET verlegte seinen Deutschlandsitz 2072 nach Nürnberg-Erlangen, wo man im Westen der Stadt ein eigenes Viertel namens "NeoNET-City" besaß. Eine neue Mini-Arkologie wurde gefertigt, die 2076 fertiggestellt werden sollte. Das exterritoriale Viertel war weitgehend öffentlich zugänglich und bot zudem auch Präsenzen der eigenen Konzerntöchter, darunter Nightengale's Body Parts und Cyberdynamix. Die Sicherheit selbst wurde von Minuteman Security Services gestellt. Von hier aus sollten zudem sämtliche Forschungen in der ADL und der SOX koordiniert werden.[50] Angeblich befindet sich hier eine Deltaklinik, wobei man nicht weiß, ob diese von NeoNET oder von der Siemens AG betrieben wird.[51]

Die Geschäftsführerin für NeoNET Deutschland ist Mariko Wabanati.[52]

In München betreibt der Konzern das lokale Gitter "MunichOne". Da die Regierung offenbar ein separates Gitter mit mehr Lifestyle aufbauen will und sich schon ein Angebot von Meridian Systems eingeholt hat, schmeckt dem Konzern die Sache natürlich überhaupt nicht. Der Konzern ist aber auch im Umland tätig und betreibt auch den Alpenheim-Gitterverbund.[53]

In Hannover gehört NeoNET zum sogenannten Eurokraten-Quartett, das monatlich das Robert-Schumann-Forum in der Europa-Halle ausrichtet. Vertreten wird der Konzern dabei von Erika.[54]

Auch stellte der Konzern das Gitter von Karlsruhe, wo es allerdings 2078 mehrfach zu schweren Störungen kam.[55]

SOX

Der Konzern war zudem im Kontrollrat vertreten, der die SOX regiert. Der Konzern hatte den Auftrag, das Mobile Drohnenverteidigungsnetz aufzubauen und zu betreiben, um so die verstrahlte Einöde zusätzlich zu sichern.[10]

Nordamerika

UCAS

NeoNET betrieb das Seattler Gitter, Emerald City.[56]

Weltall

Früher gehörte auch Darkside Junction zu NeoNET, doch die Station ging nach einer juristischen Auseinandersetzung an Evo.

Struktur (bis 2079)

Alle drei Urspungskonzerne bestanden bei NeoNET als eigenständige Abteilungen weiter, die unabhängig voneinander ihre eigenen Tochterfirmen weiter betrieben, sowie eigene Schwerpunkte setzen. NeoNET selbst diente dabei nur als Schirm unter dem sich alles vereinte. Allerdings übernahm NeoNET dabei nur die nur Kontrolle über zwei Abteilungen: Forschung & Entwicklung, sowie die finanzielle Kontrolle.[57]

Novatech

Aurora Design[58][59]
Matrix/ARE-Design
2076 aufgrund der Nachwirkungen des Drachenbürgerkrieges und aufkommenden Untersuchungen bezüglich KFS geschlossen.
Bavaria Music Alliance[60][61]
Musiklabel
Als Teil der Bavaria Media Group ausgegründet.
Cavalier Arms Limited[58][62]
Waffenhersteller
Anfang der 2070er an Reality, Incorporated verloren.
Central Industrial[58]
Schwerindustrie
von Saeder-Krupp übernommen
CompuForce[58]
Matrix/Drohnen
Consumer Electronics Amalgamated[63][64]
Unterhaltungselektronik/Cyberdecks
Cyberspace Development Corp.[4]
Matrix/ARE-Software
Everyman[65][66]
Konsumgüter
Wurde an Horizon verkauft.
Fairlight[67]
Produziert Cyberdecks und Kommlinks, erst Teil von Fuchi, dann von Novatech[68] dann von Villers an Trans-Latvian Enterprises "verschenkt".[67]
Verblieb bei NeoNET[69] bis es um 2078 Teil von Mitsuhama Computer Technologies wurde.[70]
FTL Technologies[58][65]
Matrix/Hardware
Fuchi Orbital[4]
Fuchis Raumfahrtsparte inklusive der Raumstation Camelot
Von Saeder-Krupp 2079 übernommen.
Gemsys[71][63]
Früheres ECC Eurotronics-Mitglied
Icon, Inc.[72]
JRJ International[58]
Holding/Finanzen. Sichert den Sitz NeoNETs im Konzerngerichtshof. Zu 100% im Besitz von Richard Villiers.
An Spinrad Global verpachtet.
Mangadyne[73]
Matrixsicherheit
Matrix Systems[58]
Matrix/Hardware
Minuteman Security Services[58]
Sicherheitsdienstleistungen
An Horizon verkauft
Neue Bavaria SimSinn-Studios[74][61]
Simsinnstudio
Als Teil der Bavaria Media Group ausgegründet.
Nightengale's Body Parts[58]
Kybernetik/Krankenhäuser
An Horizon verkauft
Novatech German Alliance[75][63][64]
Zeitweilig auch NeoNET German Alliance. Produktionsstätte von Kleinstelektronik in Düsseldorf
Pacific Rim Computer Consultants[58][76]
F&E Think Tank
Pioneer Cybernetics[58]
Kybernetik
PULSEware[58][65]
Matrix/Unterhaltungselektronik
Reality Studio[77]
Magieforschungsunternehmen aus Boston
S&S Agricorp[58]
Agrarunternehmen
Silveril Investments[58]
Finanzen/Investment
Simplex Software[58]
Software
T99[58]
Magische Forschung
An Horizon verkauft
Visionary Design Works[58]
Architektur/Industriedesign
Walker Aerodesign[58]
Luftfahrt
An Horizon verkauft
WolfWare[58]
Personaware-Softwarefirma aus Minneapolis. Zuvor Teil von Fuchi bzw. seiner Tochter Cyberspace Development Corp.. Von Villers übernommen[78] und seitdem direkter Teil von Novatech.[58]

Erika

Alcatel-Nokia[79][64]
Kommlinks
Dorada Genetech[80]
Gentechnik
Fuchi Studios[81]
Trideoproduktionsfirma
NanoGlobe[80]
Nanotechnologie
RYAsys[82]
Softwarefirma aus Pomorya
SAP[64]
Software

Transys Neuronet

Belle Mead Communications[83][65]
Matrix/Infrastruktur
Bristol Optics[83][65]
Industrieelektronik
Central Data Systemtechnologie[64]
Mainframehersteller aus Erfurt
China Cable Ltd[83][65]
Matrix
Commonwealth Enterprises[83][65]
Finanzen/Investment
Cyberdynamix[64]
Kybernetik und Kleinstelektronik
Emerging Futures[84][65]
Biotech-und Kybernetik-F&E
Götland Telekom[83][85]
Matrixinfrastruktur. Frühere Fuchi-Tochterfirma.
Hollywood Simsense Entertainment[86]
Medien
Interscience Inc.[83][65]
Beratung für Forschung und Entwicklung
Iris Software[83][65][85]
Softwarefirma aus dem PCC.
Mindstrom Neurotechnologies[83][65]
Kybernetik/Nanotech
Suzhou Biotechnology[83][65]
Biotech/Gentech
Transys Data Services[83]
Matrixinfrastruktur
Transys General[87]
Erstklassige Computerläden
Transys Ultra[87]
Luxuscomputerläden
TriCom Telecommunications[83]
Matrix

Tochterfirmen ohne bekannte Zuordnung

Darüber hinaus gibt es noch solche Tochterfirmen, die zu NeoNET gehören, bei denen jedoch nicht bekannt ist, zu welchem der drei Teilkonzerne sie gehören.

Furba[88]
Mode
Global Technologies
Eine Seattler Firma, die nach dem Crash von 2064 von NeoNET übernommen wurde.[89] Später wurde sie allerdings von der Horizon Group übernommen.[90]
Great American Products[91]
Land- und Viehwirtschaft
Manadyne[4]
Löste sich vor dem Untergang heraus, wurde später Teil von OmniStar.
Asclepius International[4] - Medizin, wurde von Horizon aufgekauft
LoreNet[4] , Magie
Living Touch Studios[4] - Magie
TalisPoint[4] - Magie
ZenPet[4] - Abrichtung und Verkauf erwachter Tiere
Timex Group[92]
Elektronik
WizzerToys[93]
Spielwarenhersteller, produziert unter anderem die populären CyberPals. Tochterfirma einer Tochterfirma von NeoNET.

Ehemalige Mitarbeiter





Endnoten

Quellenangabe

  1. Market Panic S. 119
  2. Dark Terrors S. 80-82
  3. a b Konzerndossier S.114
  4. a b c d e f g h i j Megakons 2078 S.131
  5. Datenpfade S.22
  6. a b Almanach der Sechsten Welt S.100
  7. a b Sturmfront S.8
  8. a b Konzerndossier S.116
  9. a b c Konzerndossier S.117
  10. a b Reiseführer in die deutschen Schatten S.50
  11. Schattenstädte, Neuauflage S.153
  12. Emergenz - Digitales Erwachen S.134
  13. Emergenz - Digitales Erwachen S.17
  14. Emergenz - Digitales Erwachen S.35
  15. Emergenz - Digitales Erwachen S.44-45
  16. Emergenz - Digitales Erwachen S.45-46
  17. Emergenz - Digitales Erwachen S.43-44
  18. Emergenz - Digitales Erwachen S.55
  19. a b Emergenz - Digitales Erwachen S.58
  20. a b Emergenz - Digitales Erwachen S.73
  21. Emergenz - Digitales Erwachen S.74
  22. Emergenz - Digitales Erwachen S.75
  23. Emergenz - Digitales Erwachen S.100-101
  24. Emergenz - Digitales Erwachen S.129
  25. Konzerndossier S.196
  26. Konzerndossier S.196-197
  27. Sturmfront S.11
  28. Sturmfront S.37
  29. Sturmfront S.39
  30. a b c d e f Sturmfront S.40
  31. Sturmfront S.40-41
  32. Sturmfront S.41
  33. a b Vernetzt S.20
  34. Vernetzt S.18
  35. Sperrzone Boston S.100
  36. Sperrzone Boston S.96 f.
  37. Wildwechsel: Das Critterdossier S. 204
  38. Gestohlene Seelen S. 30
  39. Konzernenklaven S. 121
  40. Gestohlene Seelen S. 143
  41. Emergenz - Digitales Erwachen S.110
  42. Schattenläufer S.75
  43. Runnerkompendium S.73
  44. Machtspiele - Handbuch für Spione S.178
  45. Konzerndossier S.195
  46. Almanach der Sechsten Welt S.112
  47. Almanach der Sechsten Welt S.115
  48. Almanach der Sechsten Welt S.117
  49. Konzerndossier S.186
  50. Reiseführer in die deutschen Schatten S.111-113
  51. State of the Art ADL S.75
  52. Datapuls: ADL S.28
  53. Datapuls: ADL S.55
  54. Machtspiele - Netzstücke S.12-13
  55. Datapuls: ADL S.53
  56. Shadowrun Fünfte Edition S.218
  57. Corporate Guide S.126 f.
  58. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Corporate Download S.66
  59. Sprawl Sites S.102
  60. Reiseführer in die deutschen Schatten S.78
  61. a b Lifestyle 2080S.191
  62. Konzerndossier S.119 / Corporate Guide S.127
  63. a b c Konzerndossier S.224
  64. a b c d e f Megakons 2078 S.145
  65. a b c d e f g h i j k l Konzerndossier S.114 / Corporate Guide S.122
  66. Tödliche Schatten S.125
  67. a b System Failure S.34
  68. Corporate Shadowfiles Corporate Profiles: Fuchi Industrial Electronics
  69. Datenpfade S. 71
  70. Market Panic S. 105
  71. Europa in den Schatten S.24 / Shadows of Europe S.23
  72. Europa in den Schatten S.85 / Shadows of Europe S.202
  73. Im Herz der Dunkelheit S.81 / Dark Terrors S.82
  74. Deutschland in den Schatten II S.286
  75. Deutschland in den Schatten II S.285
  76. California Free State S.129
  77. Corporate Download S.70
  78. Blood in the Boardroom S.20 f.
  79. Europa in den Schatten S.161
  80. a b Europa in den Schatten S.26
  81. Sacrificial Limb S.10
  82. Datapuls: Pomorya S.22
  83. a b c d e f g h i j k Dragons of the Sixth World S.50
  84. Dragons of the Sixth World S.51
  85. a b Dragons of the Sixth World S.52
  86. Streets of Blood S.227
  87. a b London Sourcebook S.57
  88. Konzerndossier S. 33 / Corporate Guide S.35
  89. Seattle 2072 S.70, 198
  90. Seattle 2072 S.36, 162
  91. Megakons 2078 S. 18
  92. Lifestyle 2073 / Attitude S.166
  93. Emergenz - Digitales Erwachen S. 88-89

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Quellenbücher

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Romane

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