Kiba

Aus Shadowhelix
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Kiba heisst mit weltlichem Namen eigentlich Christian Bayne und ist ein exzellenter Runner der sich nach einer schweren Kindheit in die Schatten Seattles begab.

Lebenslauf

Christian Bayne wurde 2041 in Seattle geboren. Seine Eltern Nicholas Bayne (ein Mensch) und Samantha Bayne (eine Elfe) waren die Besitzer einer kleinen Gärtnerei im Seattler Stadtteil Puyallup.

Bis er 14 wurde, hatte er eine normale Kindheit, doch dann geschah etwas was sein Leben veränderte. Im Sommer 2055 machten er und seine Eltern einen Campingurlaub in einem kleinen Waldstück im Salish-Shidhe Council . Dort kreuzten sie in der ersten Nacht den Weg eines Dzoo-Noo-Quas. Samantha Bayne wurde bei dem ersten Angriff des Dzoo-Noo-Quas verletzt, woraufhin Nicholas Bayne das Wesen auf sich aufmerksam machte und sich opferte um seiner Frau und seinem Sohn das Leben zu retten. Diese konnten trotz Samantha Baynes Verletzungen fliehen.

In den nächsten Wochen stellte der junge Christian Bayne sowohl geistige als auch körperliche Veränderungen an seiner Mutter fest. Eines nachts erwachte er durch einen grauenvollen Schrei. Er eilte zum Zimmer seiner Mutter, fand dieses allerdings verwüstet vor und machte sich daran seine Mutter im Haus und in der angrenzenden Gärtnerei zu suchen. In der Gärtnerei traf er dann auf eine Banshee die früher mal seine Mutter gewesen war. Zu Tode geängstigt versteckte er sich und wurde wenige Stunden später von einem Angehörigen von Lone Star gefunden und in ein Waisenhaus gebracht.

Er später erfuhr Christian Bayne, dass der Dzoo-Noo-Qua seine Mutter mit dem MMVV infiziert hatte und sie sich dadurch in eine Banshee verwandelte. Sie wurde noch in derselben Nacht, in der Christian sie in der Gärtnerei sah von einem Einsatzkommando Lone Stars getötet.

Die nächsten Jahre verbrachte Christian Bayne in einem Waisenhaus, bis er mit 17 Jahren von einem reichen Ehepaar adoptiert wurde.

In den nächsten Jahren führte er eine, besten Falls, platonische Beziehung zu seinen Adoptiveltern. Sein Adoptivvater war ein viel beschäftigter Konzernexec und seine Adoptivmutter kümmerte sich nur um ihr Aussehen und ihre Kaufsucht. Trotz dieser schlechten Adotiveltern gefiel es Christian Bayne aber bei ihnen, da er für ein paar höfliche Gespräche am Tag immer ein äußerst großzügiges Taschengeld erhielt.