Airbus Aerials: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Airbus hatte am Anfang des 21. Jahrhunderts große Geldprobleme, nachdem der Konzern zunächst mehrere Milliarden Euro in einem neuen Projekt versenkt hatte. Verschlimmert wurden die Probleme, als [[2011]] die [[Schwarze Flut]] Hamburg unter Wasser setzte und das große Airbus-Werk im [[Hamburg]]er Stadtteil Finkenwerder vollständig zerstörte.<ref name="SS2 151"/>


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===Übernahme durch IFMU===
===Übernahme durch IFMU und Proteus===
Auch, dass die [[Aérospatiale SA|französischen Partner]] in [[Toulouse]] absprangen und der [[Crash von 2029]] halfen dem bereits schwer angeschlagenen Unternehmen nicht wirklich. Dies nutzte die IFMU und kaufte Airbus mitsamt den gesamten Schulden.
Airbus hatte Glück im Unglück, als die [[Internationale Fahrzeug und Maschinen Union]] (IFMU) einsprang und den Konzern samt Schulden kurzerhand aufkaufte. Nun unter der Ägide von IFMU kam Airbus langsam wieder auf die Beine, was aber mit dem [[Crash von 2064]] und dem Untergang der IFMU Anfang [[2065]] allerdings erneut auf der Kippe stand.<ref name="SS2 151"/> Airbus hatte abermals Glück, als im gleichen Jahr [[Proteus]] einsprang und Airbus mitsamt anderer Teile der IFMU aufkaufte. Mit diesem Verkauf kam dann auch der neue Namen Airbus Aerials sowie eine neue [[Drohnen]]sparte, die sich auf Luftdrohnen fokussiert.<ref>{{QDE|sotaadl}} S.40</ref>
 
===Übernahme durch Proteus===
Dort blieb Airbus, bis die IFMU im Zuge des [[Crash von 2064|Crashs von 2064]] zerschlagen wurde, und es [[2065]] mit anderen Teilen der IFMU von der Proteus AG aufgekauft wurde. Mit diesem Verkauf kam dann auch der neue Namen Airbus Aerials sowie eine neue [[Drohnen]]sparte.<ref>{{QDE|sotaadl}} S.40</ref>


==Geschäftsprofil==
==Geschäftsprofil==
Airbus Hauptgeschäftsbereich ist nach wie vor der Flugzeugbau. Besonders die kleineren Flieger von Airbus - und die [[Boden-Effekt-Flugzeuge]] von Proteus, deren Produktion in die neue Flugzeugsparte integriert wurde - verkaufen sich wie geschnitten Brot und wenn man den Testberichten glauben darf, wird auch der neue [[Suborbitalflug|Transorbitalflieger]] ''Fafnir'' ein Erfolg werden. Mit dem Airbus AL800 hatte der Konzern auch ein populäres [[Luftschiff]] im Angebot.
Airbus Hauptgeschäftsbereich ist nach wie vor der Flugzeugbau. Besonders die kleineren Flieger von Airbus - und die [[Boden-Effekt-Flugzeuge]] von Proteus, deren Produktion in die neue Flugzeugsparte integriert wurde - verkaufen sich wie geschnitten Brot und wenn man den Testberichten glauben darf, wird auch der neue [[Suborbitalflug|Transorbitalflieger]] ''Fafnir'' ein Erfolg werden. Mit dem Airbus AL800 hatte der Konzern auch ein populäres [[Luftschiff]] im Angebot.<ref name="SS2 151"/>


Bisher noch keine Produkte gibt es von der Drohnensparte, jedoch ist die Entwicklung in vollem Gange was zu einer gewissen Streitigkeit zwischen [[Amalgamated Technologies and Telecommunications|ATT]], einer Tochterfirma von [[Saeder-Krupp]], welche [[IFMU]]s Robotersparte übernommen hatte, und Airbus geführt hat.
Bisher noch keine Produkte gibt es von der Drohnensparte, jedoch ist die Entwicklung in vollem Gange was zu einer gewissen Streitigkeit zwischen [[Amalgamated Technologies and Telecommunications|ATT]], einer Tochterfirma von [[Saeder-Krupp]], welche [[IFMU]]s Robotersparte übernommen hatte, und Airbus geführt hat.


Ein weiterer Produktzweig ist die Abteilung ''Phalanx'' unter Leitung von [[Volker Meyer]], in welcher der alte Waffenbau von Airbus wieder reaktiviert wurde. Die Produktion bezieht sich dabei auf Verteidigungsanlagen für [[Arkoblock]]s und die Luftwaffe von Proteus. Hergestellt werden diese in den Werken in [[Hamburg]] und [[Bremen]].
Ein weiterer Produktzweig ist die Abteilung ''Phalanx'' unter Leitung von [[Volker Meyer]], in welcher der alte Waffenbau von Airbus wieder reaktiviert wurde. Die Produktion bezieht sich dabei auf Verteidigungsanlagen für [[Arkoblock]]s und die Luftwaffe von Proteus. Hergestellt werden diese in den Werken in [[Hamburg]] und [[Bremen]].
===Sponsoring===
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==Leitung==
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==Produktübersicht==
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==Sponsoring==
Airbus Areals ist ein Sponsor des [[HSV]], weshalb dessen Stadion in [[Norderstedt]] auch den Namen [[Airbus-Arena]] trägt.


==Abteilungen==
==Abteilungen==

Version vom 29. September 2022, 13:12 Uhr

Airbus Aerials
Überblick (Stand: 2072) [1]

Airbus Aerials.jpg

Mutterkonzern:
Gründung: 1970
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Branche: Luft- und Raumfahrt
Chief Executive Officer: Dr. Janne Scholl
Konzernstatus: Tochterfirma

Airbus Aerials, zuvor auch Airbus-Konsortium genannt, ist der Flugzeugbauer aus Hamburg, welcher aus den Überresten von EADS hervorgegangen ist. Zunächst Teil der IFMU wurde Airbus nach dem Crash von 2064 von Proteus übernommen. Der Konzern wird seit 2066 von Frau Dr. Janne Scholl geleitet.

Geschichte

Airbus hatte am Anfang des 21. Jahrhunderts große Geldprobleme, nachdem der Konzern zunächst mehrere Milliarden Euro in einem neuen Projekt versenkt hatte. Verschlimmert wurden die Probleme, als 2011 die Schwarze Flut Hamburg unter Wasser setzte und das große Airbus-Werk im Hamburger Stadtteil Finkenwerder vollständig zerstörte.[1]

Shadowtalk Pfeil.png In den alten Überresten des Werkes inklusive diverser halbversunkener, ausgeschlachteter Flugzeugwracks, welches im heutigen Wildost von Hamburg liegt, haben sich inzwischen manche Leute eingenistet. Kein wirklich schönes Leben dort mit der stinkenden Nordsee direkt vor der Tür...
Shadowtalk Pfeil.png Tequila

Übernahme durch IFMU und Proteus

Airbus hatte Glück im Unglück, als die Internationale Fahrzeug und Maschinen Union (IFMU) einsprang und den Konzern samt Schulden kurzerhand aufkaufte. Nun unter der Ägide von IFMU kam Airbus langsam wieder auf die Beine, was aber mit dem Crash von 2064 und dem Untergang der IFMU Anfang 2065 allerdings erneut auf der Kippe stand.[1] Airbus hatte abermals Glück, als im gleichen Jahr Proteus einsprang und Airbus mitsamt anderer Teile der IFMU aufkaufte. Mit diesem Verkauf kam dann auch der neue Namen Airbus Aerials sowie eine neue Drohnensparte, die sich auf Luftdrohnen fokussiert.[2]

Geschäftsprofil

Airbus Hauptgeschäftsbereich ist nach wie vor der Flugzeugbau. Besonders die kleineren Flieger von Airbus - und die Boden-Effekt-Flugzeuge von Proteus, deren Produktion in die neue Flugzeugsparte integriert wurde - verkaufen sich wie geschnitten Brot und wenn man den Testberichten glauben darf, wird auch der neue Transorbitalflieger Fafnir ein Erfolg werden. Mit dem Airbus AL800 hatte der Konzern auch ein populäres Luftschiff im Angebot.[1]

Bisher noch keine Produkte gibt es von der Drohnensparte, jedoch ist die Entwicklung in vollem Gange was zu einer gewissen Streitigkeit zwischen ATT, einer Tochterfirma von Saeder-Krupp, welche IFMUs Robotersparte übernommen hatte, und Airbus geführt hat.

Ein weiterer Produktzweig ist die Abteilung Phalanx unter Leitung von Volker Meyer, in welcher der alte Waffenbau von Airbus wieder reaktiviert wurde. Die Produktion bezieht sich dabei auf Verteidigungsanlagen für Arkoblocks und die Luftwaffe von Proteus. Hergestellt werden diese in den Werken in Hamburg und Bremen.

Sponsoring

Airbus Areals ist ein Sponsor des HSV, weshalb dessen Stadion in Norderstedt auch den Namen Airbus-Arena trägt.

Leitung

Seit 2066 wird der Airbus von Dr. [[Janne SCholl geleitet.[1]

Produktübersicht

  • Airbus A110 (Commuter)[3]
  • Airbus A120 (Kurzstrecken-Kippflügelflugzeug)[4]
  • Airbus A140 (Kippflügelflugzeug)[5]
  • Airbus A1570 HSCT (Passagierflugzeug)[6]
  • Airbus AH5l0 (Passagierhelikopter)[7]
  • Airbus AL800 (Passagierzeppelin)[7]
  • Airbus ALS-690 (Frachthubscharauber)[8]
  • Airbus ALS-694 (Frachthubscharauber)[8]
  • Airbus ALS-699 „Lift-Ticket“ (Frachthubscharauber)[8]
  • Airbus Fafnir (Transorbitalflugzeug)[9]
  • Airbus JPFB-03 (Amphibienjet)[10]
  • EFA-Varianten/Eurofighter Typhoon (Kampfflugzeug)[11]

Abteilungen

Airbus Commercial Aircraft
Airbus Commercial Drones
Airbus Components
Airbus Helicopters
Airbus Hydroplanes
Airbus Phalanx
Airbus Space
Airbus Transport International


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks