Herkulesstatue

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Herkulesstatue
Überblick (Stand: 2082)[1]
Andere Bezeichnungen:
Kasseler Herkules, Karlsberg[2]
Kurzbeschreibung:
Kolossalstatue des Herakles mit schlossartigem Unterbau[2] / Ort eines Alchera (?)[1]
Erbaut: 1701 bis 1717[2]
Lage:
Bergpark Wilhelmshöhe,[2] Kassel, Hessen-Nassau, ADL[1]
Koordinaten:
51°18' N, 9°23' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die Herkulesstatue im hessen-nassauischen Kassel[1] ist ein Denkmal in Form einer kolossalen Kupferstatue des griechischen Halbgottes Herakles (lateinisch Hercules, eingedeutscht Herkules) mit schlossartigem Unterbau und dem Bauwerk vorgelagerten Kaskaden. Sie wird als Ganzes auch als Kasseler Herkules bezeichnet.[2]

Geschichte

Der Herkules - mit seinem schlossartigen Unterbau entstand in den Jahren 1701 bis 1717 nach Entwürfen des Italieners Giovanni Francesco Guerniero. Die Gesamtanlage trägt inklusive der dem Herkules vorgelagerten Kaskaden nach dem Bauherren, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, auch die Bezeichnung "Karlsberg" und ist unter diesem Begriff sowohl räumlich als auch baugeschichtlich ein barocker Teilaspekt und westlicher Abschluss des Bergparks Wilhelmshöhe.[2]

Jüngere Ereignisse

Angeblich wurde hier die Führungsriege des Künstlerkollektivs KommUn 13 in einen Hinterhalt gelockt und ermordet, weil sie mit ihrer SingingKitchen - einer Suppenküchen-Initiative - die lokalen Mächtigen der organisierten Unterwelt verärgert hatte. Die Shadowtalkerin "Tyche" äußerte in einem Kommentar zur Schattendatei "Datapuls: Hessen-Nassau" allerdings einen anderen Verdacht: Laut ihren Worten soll es dort ein Alchera geben und mutmaßlich sei dieses (bzw. eine von diesem gebildete Astrale Passage) für das Verschwinden der Aktivisten verantwortlich.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks