Altmayr Waffen GmbH: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Der traditionelle Jagdflintenhersteller wollte ursprünglich jedem Deutschen eine Selbstverteidigungswaffe anbieten, die auch effektiv genutzt werden kann. Das Resultat war eine Schrotpistole, die nach damaligen Waffengesetz auch von Privatpersonen erworben werden durfte; Kritik kam auf, weil kleine Modifikationen aan Lauf und Kammer der Waffe plötzlich ermöglichten, militärische Gewehrgranaten zu verschießen. Bei neueren Modellen soll dies aber nicht mehr möglich sein.<ref name=SOTAADL11/> Tatsächlich nutzten viele verschiedene Personen, wie etwa [[PsiAid]]-Ermittler oder [[FBV]]-Personenschützer die White Star, doch hatte die Waffe bald das nachsehen, da die Konkurrenz technisch überlegen war und Funktionen wie AimAssist, SmartShot, etc. verwendeten.<ref name=SOTAADL34>{{QDE|sotaadl}} S.34</ref>
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==Leitung==
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Aktuelle Version vom 21. August 2022, 08:23 Uhr

Altmayr Waffen GmbH
Überblick (Stand: 2081)
Hauptsitz: Ulm, Württemberg, ADL[1]
Branche: Handfeuerwaffen
Geschäftsführung:
Kevin Altmayr (Früher)[2][3]
Konrad Altmayr[4]
Unternehmensform: GmbH

Die Altmayr Waffen GmbH ist ein traditioneller, mittelständischer Waffenhersteller aus Süddeutschland im Familienbesitz, der vor allem für die Schrotflinte Altmayr SP bekannt ist.[5]

Geschichte

Das Unternehmen wurde nach den Eurokriegen gegründet und produzierte ursprünglich nur Jagdwaffen.[2][3] Der Jagdflintenhersteller wollte ursprünglich jedem Deutschen eine Selbstverteidigungswaffe anbieten, die auch effektiv genutzt werden kann. Das Resultat war eine Schrotpistole, die nach damaligen Waffengesetz auch von Privatpersonen erworben werden durfte; Kritik kam auf, weil kleine Modifikationen aan Lauf und Kammer der Waffe plötzlich ermöglichten, militärische Gewehrgranaten zu verschießen. Bei neueren Modellen soll dies aber nicht mehr möglich sein.[5] Dennoch wurde die Waffe zu einem Verkaufsschlager.[2][3]

Ein andere Waffe, die es nicht in die Oberliga schaffte, war die White Star. Sie war Altmayrs erster Versuch auf dem Sicherheitsmarkt und sollte als Prototyp für den Sternschutz dienen (mit dem man einen Sponsoring-Vertrag abgeschlossen hatte[2][3]), was nicht zuletzt am Crash von 2064 scheiterte. Seitdem fertigte das Unternehmen nur noch Jagd- und Sportschrotflinten, was sich mit dem Generationenwechsel und der neuen Führung unter Konrad Altmayr allerdings ändert.[1] Tatsächlich nutzten viele verschiedene Personen, wie etwa PsiAid-Ermittler oder FBV-Personenschützer die White Star, doch hatte die Waffe bald das nachsehen, da die Konkurrenz technisch überlegen war und Funktionen wie AimAssist, SmartShot, etc. verwendeten.[6] Altmayr versuchte, mit den Mitbewerbern mitzuhalten und verwendete Smartgunsysteme von ECC Eurotronics, die nicht nur ausfielen, sondern auch Kurzschlüsse verursachte, die die Waffe komplett unbrauchbar machten - und in einigen Fällen sogar verletzten.[2][3]

Seit der Übernahme von Kevin Altmayrs Sohn Konrad herrscht ein neuer Wind und das Unternehmen befindet sich wieder auf dem Weg nach oben.[2][3] So übernahm der Konzern unter anderem den italienischen Hersteller Mateba.[7][8]

Leitung

Geführt wird das Unternehmen 2079 von dem 38-jährigen Konrad Altmayr.[4] Konrad studierte in den UCAS und arbeitete bei NeoNET, bevor er den Familienbetrieb übernahm.[6]

Struktur

Tochterfirmen

  • Mateba - Italienischer Waffenproduzent, berühmt für seine Revolver[7][8]

Produkte

Pistolen

Schrotflinten



Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Weblinks