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Im Gefolge der Operation "Just Cause" und der folgenden Berliner Wiedervereinigung von [[2072]] übergab die Draco Foundation die Potsdamer Preußenschlösser samt zugehörigen Parks mehrheitlich der [[Preußenstiftung]],<ref name="berlim-25">{{QDE|berlim}} K: S. 25</ref> und Potsdam gilt nun als "Normbezirk", auch, wenn die gewählten Ratsvertreter Potsdams im [[Berliner Rat]] jeweils Vertreter der Preußenstiftung sind.<ref name="berlim-21"/><ref name="srb-2075-10-27"/>  
Im Gefolge der Operation "Just Cause" und der folgenden Berliner Wiedervereinigung von [[2072]] übergab die Draco Foundation die Potsdamer Preußenschlösser samt zugehörigen Parks mehrheitlich der [[Preußenstiftung]],<ref name="berlim-25">{{QDE|berlim}} K: S. 25</ref> und Potsdam gilt nun als "Normbezirk", auch, wenn die gewählten Ratsvertreter Potsdams im [[Berliner Rat]] jeweils Vertreter der Preußenstiftung sind.<ref name="berlim-21"/><ref name="srb-2075-10-27"/>  
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Version vom 15. April 2022, 10:56 Uhr

Potsdam
(Berlin)
Überblick (Stand:2080)[1]
Bezirksvertreter:
bis 2075: Fejjeri Pesotskaya[2]
seit 2075: Fabian von Wittich (CVP)[3]
Kurzbeschreibung: Normbezirk [2]
Industrie:
Tourismus (Schlösser, Parks, Museen...) [4]
Konzernpräsenz:
GeoPositionskarte Berlin.svg
Overlay Berlin Potsdam.png

Potsdam ist ein Bezirk von Berlin.

Geschichte

Potsdam, das nach der deutschen Wiedervereinigung brandenburgische Landeshauptstadt geworden war, wurde in den Jahren nach der Ära der Militärregierung unter Horst Stöckter und der Rückkehr der BRD zur Demokratie 2014 aus Sicherheitsgründen nach Berlin eingemeindet. Damals erschien diese Maßnahme für den Speckgürtel um die Hauptstadt äußerst vorteilhaft, da zuvor wiederholt motorisierte, plündernde Banden aus dem ländlichen Brandenburg diese Bereiche, die vom Berliner Wohlstand profitierten, heimgesucht hatten. Nach den Goblinisierungsunruhen von 2020, dem Abzug - respektive der Flucht - der Bundesregierung und des Bundestages aus Berlin 2022, dem "Berliner Frühling" und erst Recht nach der Ausrufung des Status F 2039 sah eine große Mehrheit der Potsdamer die Eingemeindung längst nicht mehr so positiv.[6]

Nach der Konzerninvasion von 2055 gab es in Potsdam Bestrebungen, sich von Berlin loszusagen, die jedoch nicht umgesetzt wurden. In der Folge wurde Potsdam nachdem Ende der Kämpfe zwischen Konzerntruppen und Anarchisten zu einem reinen Nobelviertel und "geschützten Bezirk", der nicht unter direkter Konzernherrschaft stand, jedoch mehrheitlich von der Draco Foundation kontrolliert wurde. Man riss sämtliche Hochhäuser in der Innenstadt ab, die durch ins Stadtbild passende Prachtbauten ersetzt wurden, und restaurierte die Schlösser wie Sanssouci aufwendig. Die Mieten explodierten in der Folge förmlich, was viele einkommensschwächere Einwohner zwang, wegzuziehen, und Potsdam wurde mit einem Zaun umgeben, um dem Sicherheitsbedürfnis der wohlhabenden Anwohner Rechnung zu tragen.[5]

Im Gefolge der Operation "Just Cause" und der folgenden Berliner Wiedervereinigung von 2072 übergab die Draco Foundation die Potsdamer Preußenschlösser samt zugehörigen Parks mehrheitlich der Preußenstiftung,[7] und Potsdam gilt nun als "Normbezirk", auch, wenn die gewählten Ratsvertreter Potsdams im Berliner Rat jeweils Vertreter der Preußenstiftung sind.[2][3]




Endnoten

Quellenangabe

  1. Berlin 2080 S.55-57
  2. a b c Berlin, Limitierte Auflage K: S. 21
  3. a b Shadowrun Berlin - berlINews 2075-10-27 "Wahlergebnis endlich bestätigt!"
  4. a b Berlin, Limitierte Auflage K: S. 59-60
  5. a b Deutschland in den Schatten II S. 79
  6. Berlin, Limitierte Auflage K: S. 8
  7. Berlin, Limitierte Auflage K: S. 25

Index

Quellenbücher

Sonstige

  • Sandmann "Wem der Sandmann einen Alptraum bringt"
  • Shadowrun Berlin - berlINews 2075-10-27 "Wahlergebnis endlich bestätigt!"

Weblinks