Liberaldemokratische Föderalistische Partei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Liberaldemokratische Föderalistische Partei''' (engl. ''Liberal Democrat Federalist Party'', '''LDFP''') ist eine politische Partei in der [[ADL]].
Die '''Liberaldemokratische Föderalistische Partei''' (engl. ''Liberal Democrat Federalist Party'', '''LDFP''') ist eine politische Partei in der [[ADL]].


Sie hat ihre allianzweite Parteizentrale - anders als alle anderen Parteien der ADL - nicht in der Allianzhauptstadt [[Hannover]], sondern in [[Frankfurt am Main]].  
Sie vertritt unmissverständlich eine klar wirtschafts-liberale politische Haltung, und ist daher auch der Liebling der [[Megakonzerne]], wenn es um finanzielle Zuwendungen an die [[Deutschland|deutschen]] Parteien geht.
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Sie war seit der Gründung der Allianz an zahlreichen Regierungskoalitionen auf Allianz- und Länderebene - meist mit der [[CVP]], zum Teil aber auch mit der [[ESP]] - beteiligt, stellte mehrfach Bundespräsidenten, und regiert im Magistrat von [[Groß-Frankfurt]] seit der Gründung des Allianzlandes ununterbrochen und unangefochten mit absoluter Mehrheit.
 
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Version vom 19. Dezember 2009, 18:33 Uhr

Die Liberaldemokratische Föderalistische Partei (engl. Liberal Democrat Federalist Party, LDFP) ist eine politische Partei in der ADL.

Sie vertritt unmissverständlich eine klar wirtschafts-liberale politische Haltung, und ist daher auch der Liebling der Megakonzerne, wenn es um finanzielle Zuwendungen an die deutschen Parteien geht.

Shadowtalk Pfeil.png Eine würdige Nachfolgerin der Vorlage:WP - kurz FDP - in der alten BRD...
Shadowtalk Pfeil.png Ancient History

Böse Zungen behaupten allerdings, sie wäre faktisch nichts weiter, als das politische Sprachrohr der Kons und ihre direkte Interessenvertretung im Bundesrat und den Landtagen... In Folge dessen sollte es auch nicht überraschen, daß die LDFP-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft die einzige war, die sich nicht von der Allianzpartei abspaltete. Sie bildete nach der Wahl von Vorlage:Shx dort eine Koalitionsregierung mit der HESP, die jedoch schon Vorlage:Shx über die Belsen-Affäre stolperte, und daran zerbrach. - Nichts destotrotz sind im Vorlage:Shx direkt gewählten Hamburger Senat, der anno Vorlage:Shx die Hansestadt regiert, zwei LDFP-Mitglieder vertreten: Sören DeBoost, der der "Behörde für Verkehrsangelegenheiten" vorsteht und Marcel Thomas Junkermann, der die "Behörde für Matrixangelegenheiten" leitet.

Bezeichnend ist auch, daß die LDFP ihre allianzweite Parteizentrale - anders als alle anderen Parteien der ADL - nicht in der Allianzhauptstadt Hannover, sondern in Frankfurt am Main hat.

Sie war seit der Gründung der Allianz an zahlreichen Regierungskoalitionen auf Allianz- und Länderebene - meist mit der CVP, zum Teil aber auch mit der ESP - beteiligt, stellte mehrfach Bundespräsidenten, und regiert im Magistrat von Groß-Frankfurt seit der Gründung des Allianzlandes ununterbrochen und unangefochten mit absoluter Mehrheit.

Magistratspräsident und damit Landesvater Groß-Frankfurts ist Vorlage:Shx der LDFP-Politiker und Cheflobbyist des Frankfurter Bankenvereins, Dr. Léon Fischer. Patrick Jaschob, im derzeitigen Magistrat in Zusammenarbeit mit dem Sternschutz für die Ressorts "Ordnung, Sicherheit und Brandschutz" zuständig und die für die Bereiche "Bildung und Gleichstellung" verantwortliche Fatma Yildiz sind ebenfalls LDFP-Mitglieder.



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