BERVAG-Hauptsitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele der Ebenen des BERVAG-Turms haben nur einen beschränkten Zutritt und unzählige offene und versteckte Kameras, sowie in den Teppichboden verwobene Drucksensoren gleichen beständig jede entdeckte Präsenz nonstop mit der [[RFID]]-Ortung von Mitarbeiter-Pins und Bürgertickets ab. Orten die Sensoren eine Person, die nicht zugeordnet werden kann, dann wird sofort eine [[Sicherheitsspinne]] zugeschaltet oder sofort Alarm geschlagen, wenn der Bereich sehr sensibel ist.<ref name="SHB3 26"/>
Viele der Ebenen des BERVAG-Turms haben nur einen beschränkten Zutritt und unzählige offene und versteckte Kameras, sowie in den Teppichboden verwobene Drucksensoren gleichen beständig jede entdeckte Präsenz nonstop mit der [[RFID]]-Ortung von Mitarbeiter-Pins und Bürgertickets ab. Orten die Sensoren eine Person, die nicht zugeordnet werden kann, dann wird sofort eine [[Sicherheitsspinne]] zugeschaltet oder sofort Alarm geschlagen, wenn der Bereich sehr sensibel ist.<ref name="SHB3 26"/>


Die Mitarbeite-Pins besitzen eine exakte Codierung der Bereiche, in denen sich der Mitarbeiter aufhalten darf. Selbst kleine Abweichungen, wie etwa das falsche Büro oder auch nur den Cubicle vom Kollegen aufzusuchen, werden vom System registriert und gemeldet, wobei dies dann in geringer Priorität vermerkt wird.<ref name="SHB3 26"/>
Die Mitarbeiter-Pins besitzen eine exakte Codierung der Bereiche, in denen sich der Mitarbeiter aufhalten darf. Selbst kleine Abweichungen, wie etwa das falsche Büro oder auch nur den Cubicle vom Kollegen aufzusuchen, werden vom System registriert und gemeldet, wobei dies dann in geringer Priorität vermerkt wird.<ref name="SHB3 26"/>


Bürgertickets sind Besucherausweise, die dann ausgestellt werden, wenn ein Besucher auf Ebene null bis fünf nicht weitergeholfen werden kann und er Zutritt zu einem anderen Bereich benötigt. Die Tickets werden üblicherweise mit der [[SIN]] des Bürgers auf dessen [[Kommlink]] verbunden und darüber findet dann auch die Ortung statt. Wer kein Kommlink besitzt oder dieses nicht freigibt, der bekommt alternativ eine Plastikkarte mit vorcodiertem RFID-Chip. Beide Freigaben sind aber zeitlich eng bfristet und werden nur dann verlängert, wenn die Wartezeiten dies erfordern. Verlässt man das Gebäude, wird die Freigabe automatisch gelöscht.<ref name="SHB3 26"/>
Bürgertickets sind Besucherausweise, die dann ausgestellt werden, wenn ein Besucher auf Ebene null bis fünf nicht weitergeholfen werden kann und er Zutritt zu einem anderen Bereich benötigt. Die Tickets werden üblicherweise mit der [[SIN]] des Bürgers auf dessen [[Kommlink]] verbunden und darüber findet dann auch die Ortung statt. Wer kein Kommlink besitzt oder dieses nicht freigibt, der bekommt alternativ eine Plastikkarte mit vorcodiertem RFID-Chip. Beide Freigaben sind aber zeitlich eng befristet und werden nur dann verlängert, wenn die Wartezeiten dies erfordern. Verlässt man das Gebäude, wird die Freigabe automatisch gelöscht.<ref name="SHB3 26"/>


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Version vom 3. März 2024, 10:56 Uhr

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BERVAG-Hauptsitz
Überblick (Stand: 2079)[1]
Kurzbeschreibung: Hauptquartier der BERVAG
Erbaut: 2055 - 2067
Lage: City Ost, Bezirk Mitte, Berlin[2]
Besitzer: Berlin Verwaltungs AG
Sicherheit: Personen- und Objektschutz (POB) der BERVAG Direktion für Zentrale Aufgaben[3]

Der BERVAG-Hauptsitz ist das Hauptquartier der Berlin Verwaltungs AG.

Geschichte

Das Hauptquartier wurde von 2055 bis 2067 von Hortbau errichtet.[4]

Aufbau

Die Grundfläche des Gebäudes liegt bei 95 x 95 Metern und die Höhe bei 265 Metern (mit Antenne 268). Das Gebäude verfügt zudem über 65 überirdische und 7 unterirdische Stockwerke.[4]

Stockwerke[4]
(Sofern nicht anders angegeben, nur eingeschränkter Zutritt)
Etage Beschreibung
Untergeschosse
U7 - U6 Haustechnik
U5 Tiefgarage des mobilen Bürgerdienstes
U4 Tiefgarage für leitende Angestellte
U3 - U1 Tiefgarage für Mitarbeiter
Erdgeschoss bis 20. Geschoss
EG Eingang, Anmeldung, Hauptwartebereiche, Berlin-Ausstellung, Caféteria "Glanz". Freier Zugang.
1 - 5 Allgemeine Bürgerbelange, Caféterien. Freier Zugang.
6 Sternschutz-Service / Kontaktbüro. Freier Zugang.
7 - 9 Meldeamt (Registratur-/SIN-Vergabe, VolksKOMM-Ausgabe, Hauptkasse, usw.)
10 - 11 Standesamt (Büros, Wartebereich, Zeremoniensäle, Suiten, Restaurants). Freier Zugang.
12 Lager, Küche, Garderoben, Veranstaltungstechnik für Hochzeiten.
13 - 14 Büros der Berliner Judikative Dienste GmbH
15 Gerichtssäle der BeJuDi, Bürgerbüros
16 BeJuDi Inhaftierungsebene für Gerichtstermine, Sicherheitsnexus I
17 BeJuDi Einsatzzentrale für Marschalle
18 - 19 Haus- / Klimatechnik
20. bis 40. Geschoss
20 Kontaktbüro Energie (Ruhr-Nuklear)
21 Kontaktbüro (Ab-)Wasser (Proteus)
22 Kontaktbüro Stadtreinigung (Shiawase)
23 Kontaktbüro Verkehrsleitung (Mitsuhama)
24 Kontaktbüro ÖPNV (Urbanys / ESUS)
25 Kontaktbüro Matrix (Ætherlink / Müller-Schlüter Infotech)
26 Kontaktbüro Medien (Deutsche Medien- und Kommunikations AG)
27 Sicherheitsnexus II, Facility Management
28 Berlin Tourismus- und Promotion-Agentur
29 Angemietet von Saeder-Krupp (Lobbyisten)
30 Berliner Ratskanzlei
31 Konferenzebene I
32 Sicherheitsnexus III, Haus- / Klimatechnik
33 Haus- / Klimatechnik
34 - 35 Abteilung Virtuelle Bürgerdienste (Call Center)
36 Abteilung Gesundheit und Kliniken
37 Abteilung Kultur + Bildung / Abteilung Bau + Entwicklung
38 Abteilung Verkehr
39 Sicherheitsnexus IV / Krisenzentrum
40. bis 60. Geschoss
40 Abteilung Beschaffung (Ausschreibungen)
41 Konferenzebene II, Abteilung Personal
42 - 43 Abteilung Information / Registrierung
44 Abteilung Finanzen
45 Sicherheitsnexus V, Haus- / Klimatechnik
46 Haus- / Klimatechnik
47 BERVAG Direktion für Zentrale Aufgaben (ZA), Abteilung 11
48 Direktion ZA, Abteilung 9 und 10
49 Direktion ZA, Abteilung 7 und 8
50 Direktion ZA, Abteilung 5 und 6
51 Direktion ZA, Abteilung 4
52 Direktion ZA, Abteilung 2 und 3
53 Sicherheitsnexus VI / Direktion ZA, Abteilung 1
54 Belegung Unklar / "Hauptstadt-Club" ?
55 Großraumbüro (Assistenz der Vorstände)
56 Sekretariate / Büros Vorstandsebene
57 Sekretariate / Büro Generaldirektor
58 - 59 "Haustechnik" (Abhörzentrale)
60. bis 64. Geschoss
60 Konferenzebene III, Bar / Restaurant "Gloria". Frei zugänglich.
61 - 63 Klimatechnik, Verteidigungssysteme
64 Dach, 9 Landeplätze, Flugabwehr, Dachantennen

Sicherheit

Schon beim Bau ging man richtigerweise davon aus, dass der neue BERVAG-Turm ein primäres Anschlagsziel für Anarchoterroristen sein würde, weshalb man alle Abteilungen und Operationen in einem einzigen, massiv gesicherten Büroturm vereinte, der ein integraler Teil des Konzeptes "Sichere Mitte" ist. Einziges Problem an der Sache ist der Umstand, dass die BERVAG Tag für Tag die Anlaufstelle für eine Unzahl an Verwaltungsbelange ist und daher mit extrem hohen Besucherzahlen zu tun hat, vor denen es sich nicht verschließen kann. Da das Gebäude zudem auf Terrorabwehr ausgelegt ist, ist die Infiltration bedeutend einfacher als ein Angriff mit einem Helikopter, schwerbewaffnet durch die Vordertür zu treten oder der Versuch, mit einem Auto durch die Schranken der Tiefgarage zu brettern.[3]

Dennoch wird jeder Besucher beim Betreten des Hauptsitzes durch einen Waffen- und Sprengstoffscan gelotst. Wer sich glaubhaft als Mitarbeiter ausgeben kann, der muss "nur" Chem-, Cyber- und MAD-Scanner im Aufzug oder die Kameras und Türsensoren im Treppenhaus überlisten. Alternativ muss man durch die Sicherheitsschleuse im Eingang mitsamt PsiAid-Astralscan und nichts verdächtiges tragen.[3]

Das hiesige Sicherheitspersonal stammt vom Personen- und Objektschutz (POB) der BERVAG Direktion für Zentrale Aufgaben.[3]

Zugang

Viele der Ebenen des BERVAG-Turms haben nur einen beschränkten Zutritt und unzählige offene und versteckte Kameras, sowie in den Teppichboden verwobene Drucksensoren gleichen beständig jede entdeckte Präsenz nonstop mit der RFID-Ortung von Mitarbeiter-Pins und Bürgertickets ab. Orten die Sensoren eine Person, die nicht zugeordnet werden kann, dann wird sofort eine Sicherheitsspinne zugeschaltet oder sofort Alarm geschlagen, wenn der Bereich sehr sensibel ist.[3]

Die Mitarbeiter-Pins besitzen eine exakte Codierung der Bereiche, in denen sich der Mitarbeiter aufhalten darf. Selbst kleine Abweichungen, wie etwa das falsche Büro oder auch nur den Cubicle vom Kollegen aufzusuchen, werden vom System registriert und gemeldet, wobei dies dann in geringer Priorität vermerkt wird.[3]

Bürgertickets sind Besucherausweise, die dann ausgestellt werden, wenn ein Besucher auf Ebene null bis fünf nicht weitergeholfen werden kann und er Zutritt zu einem anderen Bereich benötigt. Die Tickets werden üblicherweise mit der SIN des Bürgers auf dessen Kommlink verbunden und darüber findet dann auch die Ortung statt. Wer kein Kommlink besitzt oder dieses nicht freigibt, der bekommt alternativ eine Plastikkarte mit vorcodiertem RFID-Chip. Beide Freigaben sind aber zeitlich eng befristet und werden nur dann verlängert, wenn die Wartezeiten dies erfordern. Verlässt man das Gebäude, wird die Freigabe automatisch gelöscht.[3]

Endnoten

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